Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch „Die Abenteuer von Duncan und Lulu“ hoch gelobt und die herzerwärmende Geschichte über Freundschaft und Akzeptanz hervorgehoben. Eltern und Kinder haben gleichermaßen Freude an den sympathischen Charakteren und den wertvollen Lektionen, die durch die Erzählung vermittelt werden.
Vorteile:⬤ Herzerwärmende Geschichte über Freundschaft, Empathie und Akzeptanz
⬤ glaubwürdige Charaktere, die Kinder ansprechen
⬤ wunderschöne Illustrationen
⬤ fördert wichtige Werte wie Geduld und Freundlichkeit
⬤ leicht zu lesen
⬤ ansprechend für Kinder und Erwachsene
⬤ bietet Inspiration aus dem wirklichen Leben durch die Haustiere der Autoren
⬤ eignet sich hervorragend, um Kinder zu Gesprächen über Unterschiede anzuregen.
Einige Leserinnen und Leser äußerten den Wunsch, dass das Buch Teil einer Serie sein sollte; es wurden keine nennenswerten Nachteile genannt, aber einige hätten sich vielleicht eine komplexere Handlung gewünscht.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
The Adventures of Duncan and Lulu
Als Duncan seine neue Nachbarin Lulu sieht, hüpft sein Herz vor Freude. Der trottelige Goldendoodle ist fest entschlossen, sich mit ihr anzufreunden, aber Rettungshund Lulu weiß nicht, was sie von ihm halten soll. Der fröhliche Duncan liebt Regenbögen und Schmetterlinge und sieht immer nur die schönen Seiten des Lebens... Lulu hingegen ist ängstlich und schüchtern, weil sie ein hartes Leben hinter sich hat. Sie weiß nicht, wie es sich anfühlt, wirklich geliebt zu werden oder einen Freund zu haben.
Aber Duncan gibt nicht so schnell auf. Er tut alles, um Lulu zu zeigen, dass er ihr Freund sein möchte. Wird Lulu den Mut finden, ihre Angst zu überwinden und Duncan trotz ihrer Differenzen an sich heranzulassen?
Die Abenteuer von Duncan und Lulu ist eine herzerwärmende Geschichte über Mut, Freundschaft und die Kraft der Freundlichkeit. Basierend auf der wahren Geschichte zweier Hunde erinnern uns Duncan und Lulu daran, Risiken einzugehen und sein Herz für diejenigen zu öffnen, die anders sind als man selbst. Schließlich kennt man die Geschichte des anderen und seine inneren Gefühle nicht - aber man kann ihm die Hand zur Freundschaft reichen.