Bewertung:

Reckoning on the Gulf ist ein fesselnder Debütroman von Phillip Dunn, der eine einzigartige Perspektive auf das Leben eines Feuerwehrmanns bietet, der mit inneren und äußeren Problemen zu kämpfen hat. Das Buch wird für seine farbenfrohen Charaktere, die fesselnde Erzählweise und die sinnvolle Auseinandersetzung mit persönlichen Entscheidungen und Beziehungen gelobt.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch gut ausgearbeitete Charaktere, eine rasante und fesselnde Handlung und einen ansprechenden Schreibstil aus. Viele Leser schätzten die authentische Darstellung der Feuerwehrkultur und des texanischen Milieus. Die Geschichte bietet eine ausgewogene Mischung aus Spannung und emotionaler Tiefe, was sie zu einer fesselnden Lektüre für verschiedene Zielgruppen macht.
Nachteile:Einige Rezensenten merkten an, dass der Schreibfluss an einigen Stellen abgehackt war, was darauf hindeutet, dass der Autor sich mit Erfahrung verbessern könnte. Einige Leser fanden unbeantwortete Fragen zu bestimmten Handlungselementen, was auf einen möglichen Bedarf an mehr Klarheit oder Auflösung in zukünftigen Teilen hinweist.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
Reckoning on the Gulf
Lieutenant Peyton „Mack“ McWhirter, ein hoch angesehener Feuerwehrmann, wird suspendiert, nachdem ein tödliches Feuer einen seiner Neulinge getötet hat. Das nicht untersuchte Feuer und seine schnelle Suspendierung beunruhigen die Feuerwehr. Auf Anraten seines Freundes, des Rodeo-Stierkämpfers Gautier „Goat“ Thibodaux, macht er sich auf den Weg an die texanische Golfküste, um die Dinge zu klären und sich den Geistern der Vergangenheit und der Gegenwart zu stellen.
Folgen Sie Mack auf seiner Reise über die texanischen Nebenstraßen zur Küste. Unterwegs trifft er auf alte Freunde und andere Feuerwehrleute, die ihm wohlgesonnen sind, auf Banditen, die ihm nicht so wohlgesonnen sind, und unwissentlich auf den Teufel selbst.
Sonnenaufgänge haben schon immer einen besonderen Platz in Macks Herz eingenommen. Für ihn symbolisieren sie das Ende der Dunkelheit und den Beginn eines neuen Tages. Obwohl er seine Last und seine Narben mit sich herumträgt und mit der bösen Dunkelheit konfrontiert wird, beschließt Mack, die Sonne eigenhändig aufgehen zu lassen und einen neuen Tag zu beginnen.