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Abolishing State Violence: A World Beyond Bombs, Borders, and Cages
Abolishing State Violence bietet zugängliche Einsichten und Analysen über einige der wichtigsten Gewaltstrukturen in unserer heutigen Welt sowie über den laufenden Aktivismus für ihre Abschaffung.
Die Kapitel dieses Buches stellen eine Verbindung zwischen verschiedenen Bewegungen für soziale Gerechtigkeit her und bieten Ideen, wie Aktivisten die Analysen und Strategien der anderen unterstützen und aufeinander aufbauen können. Es zeigt, dass es viele Bewegungen zur Abschaffung von Gewalt gibt und dass sie sich gegenseitig in ihrer Arbeit unterstützen können, unter anderem durch die Förderung eines gemeinsamen Verständnisses der Beziehungen zwischen verschiedenen Gewaltstrukturen und eines gemeinsamen Rahmens für deren Bekämpfung auf der Grundlage ihrer Wurzeln in Patriarchat, Rassismus, Militarismus, Siedlerkolonialismus und Kapitalismus.
Das Buch argumentiert, dass Abschaffung transformativ ist. Es geht um die Abschaffung der Finanzierung, die Entmilitarisierung, die Auflösung und die Trennung von den gegenwärtigen Gewaltstrukturen, aber auch darum, sich neue Wege vorzustellen, wie wir uns organisieren und füreinander und für unseren Planeten sorgen können, und um den Aufbau neuer Systeme und Kulturen, um uns auf eine gerechtere, freiere und friedlichere Weise zu erhalten. Sie zeigt, dass ein Wandel möglich ist.