Bewertung:

Das Buch wird für seinen informativen Inhalt, seine praktischen Einsichten und seine leichte Lesbarkeit gelobt, die sowohl Neulinge als auch erfahrene Fachleute für psychische Gesundheit anspricht. Es unterstreicht den Bedarf an psychosozialen Fachkräften in Schulen und bietet Anleitungen zu verschiedenen Aspekten von Therapie und Beratung.
Vorteile:⬤ Informativ und interessant
⬤ bietet praktische Einblicke in die Beantragung von Zuschüssen und die psychische Gesundheit in Schulen
⬤ leicht zu lesen und zu verstehen
⬤ nützlich für Anfänger und erfahrene Fachleute
⬤ bietet gute Bewältigungsmechanismen und Ratschläge zur Vertraulichkeit.
Einige Kapitel sind möglicherweise nicht für jeden geeignet (z. B. Heimtherapie); es gibt kleinere redaktionelle Probleme (z. B. Tippfehler).
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Administrative Challenges of (Play) Therapy
Die administrativen Herausforderungen der (Spiel-)Therapie versammelt Essays von acht Therapeuten, die von ihrem beruflichen Werdegang in den Bereichen Sozialarbeit und Psychologie mit dem Schwerpunkt Kinder- und Familientherapie berichten. Jeder Autor äußert sich zu Themen wie Berufskosten, Überweisungen, Fallbelastung, "Spielzimmer" und Verwaltungsaufgaben.
Sie geben Einblicke in ihre Arbeit als Kliniker und Verwaltungsangestellte in privater Praxis, im häuslichen Umfeld, in Agenturen und in Bildungseinrichtungen. Zusätzlich zu den Settings, in denen sie praktizieren, erörtern sie auch die Vielfalt der Modalitäten, die sie anwenden, wobei der Schwerpunkt auf Spieltherapie, schulbasierter Therapie und der Interaktion zwischen Kindern und Eltern liegt. Sie sprechen auch über ihren persönlichen Weg in ihrer Rolle als Eltern und Fachleute und die damit verbundenen Herausforderungen.
Die Therapeuten geben auch einen Überblick über die zahlreichen Zertifizierungsprogramme und Lizenzen, die es in diesem Bereich gibt, sowie über neue Modalitäten, die heute in der Therapie zur Verfügung stehen. In allen Aufsätzen gehen die Therapeuten auf ihre Ziele, ihre Leidenschaften und ihr Engagement für Kinder und Familien ein, die Traumata, Gewalt, Lernschwierigkeiten, Drogenmissbrauch und vieles mehr erlebt haben.