Bewertung:

Das Buch ist ein fesselnder und wunderschön gestalteter Krimi, der in einer walisischen Kleinstadt spielt und Themen wie Folklore, Gemeinschaft und menschliches Versagen anhand eines Skandals erforscht, in den ein Lehrer und ein Schüler verwickelt sind. Die Geschichte entfaltet sich durch mehrere Stimmen, erzeugt Spannung und bietet Wendungen, die den Leser bis zum Ende fesseln.
Vorteile:Fesselnde und zwingende Lektüre, unverwechselbarer Schreibstil, meisterhafter Spannungsaufbau, mehrere Perspektiven, fesselnde Charakterentwicklung, gut durchdachte Erzählung.
Nachteile:Anfängliche Schwierigkeiten, sich auf die Geschichte einzulassen, für einige Leser; potenzielle Gefühle des Verlusts, wenn man das Buch schnell beendet.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Devil's Bridge Affair
Devil's Bridge, Mid Wales
Vor tausend Jahren baute der Teufel der Stadt eine Brücke.
Doch das hatte seinen Preis - er kehrte zu verschiedenen Zeiten und in verschiedenen Gestalten zurück, und jedes Mal hatte das für die Menschen, die in seinem Schatten lebten, die schlimmsten Folgen.
Dunkelheit bricht herein
Für die meisten in der Stadt ist es nur eine bunte lokale Legende, ein Hirngespinst. Dunkle Taten haben sich in Devil's Bridge von Zeit zu Zeit ereignet, aber dunkle Taten können überall geschehen - und so etwas wie den Teufel gibt es sowieso nicht.
Eine Gemeinschaft im Konflikt
Doch dann wird die Stadt von einem großen Skandal erschüttert, in den ein Schüler und sein Englischlehrer verwickelt sind. Er zieht einen ebenso giftigen Skandal aus den Jahren zuvor an die Oberfläche.
Und schon bald beginnen selbst die größten Skeptiker sich zu fragen, ob eine teufelsähnliche Gestalt in ihrer Mitte wandelt...