Bewertung:

Das Buch „The Alchemy of Being Fourteen“ hat überwältigend positive Kritiken erhalten. Die Leser loben den Humor, die Originalität, die glaubwürdigen Charaktere und den fesselnden Schreibstil. Die Mischung aus zeitgenössischen und fantastischen Elementen sowie die starke schwesterliche Dynamik machen das Buch zu einer fesselnden Lektüre für junge Erwachsene. Einige Rezensenten fanden jedoch die kulturellen Einflüsse verwirrend und bemerkten Ungereimtheiten in der Charakterentwicklung.
Vorteile:Witziger und fesselnder Schreibstil, sympathische Charaktere, starke Auseinandersetzung mit Themen wie Pubertät und Familie, gut ausgeführte Mischung aus zeitgenössischen und fantastischen Elementen, originelle Handlung und fesselnde Kapitelgestaltung.
Nachteile:Verwirrende kulturelle Einflüsse, die das Leseerlebnis beeinträchtigen können, Ungereimtheiten bei den Charakteren im gesamten Buch.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
The Alchemy of Being Fourteen
Winter und Arden Allister sind zwei Schwestern im Teenageralter, die gerade von Memphis nach San Francisco gezogen sind, und ihre gemischtrassige Familie wird in die Bourgeoisie der Elite San Franciscos gestoßen, sobald die Mädchen das Jahr an einer exklusiven Privatschule beginnen.
Doch als Winter Probleme mit einem Jungen in der Schule bekommt und Arden weiterhin unter unerklärlichen und beängstigenden Blackouts leidet, muss jedes Mädchen einen eigenen Schicksalsfaden aus ihrer verwobenen, eng verbundenen Identität als Schwestern lösen, um das rätselhafte Geheimnis zu lüften, wer sie wirklich sind. Sobald sie ihre Schicksale entschlüsselt haben, müssen Winter und Arden feststellen, dass das Schicksal sie beide in den ältesten Krieg der Welt gezogen hat - allerdings auf entgegengesetzten Seiten.