Bewertung:

Das Buch „The Old Woman Who Named Things“ (Die alte Frau, die den Dingen einen Namen gab) wird weithin für seine zu Herzen gehende Erzählung und die schönen Illustrationen gelobt. Es erzählt die Geschichte einer alten Frau, die sich nicht traut, ihr Herz für neue Freundschaften zu öffnen, und reflektiert tiefere Themen wie Liebe und Verlust. Leser aller Altersgruppen erfreuen sich an der rührenden Botschaft und machen das Buch zu einem beliebten Buch für alle Generationen.
Vorteile:⬤ Herzerwärmende Geschichte für Kinder und Erwachsene
⬤ schöne, niedliche Illustrationen
⬤ vermittelt bedeutungsvolle Lektionen über Liebe und Einsamkeit
⬤ spricht eine breite Altersspanne an
⬤ ein Favorit unter Familien zum gemeinsamen Lesen.
⬤ Einige Exemplare können in nicht ganz perfektem Zustand ankommen
⬤ die Themen können für sehr junge Kinder zu schwer sein, was zu anfänglichen Bedenken bei den Eltern führen kann
⬤ bestimmte Konzepte werden von jüngeren Zuhörern möglicherweise nicht vollständig verstanden.
(basierend auf 91 Leserbewertungen)
The Old Woman Who Named Things
Wie schafft es eine alte Frau, die alle ihre Freunde überlebt hat, nicht einsam zu sein? Indem sie den Dingen in ihrem Leben, von denen sie weiß, dass sie sie nie überleben werden, Namen gibt - wie ihrem Haus, Franklin, und ihrem Bett, Roxanne.
Als ein schüchterner brauner Welpe an ihrem Haustor auftaucht, will die alte Frau ihm keinen Namen geben, weil er sie vielleicht nicht überleben wird. Zarte Aquarelle fangen den Charme dieser herzerwärmenden Geschichte über eine alte Frau ein, die nicht weiß, dass sie einsam ist, bis sie einen mutigen Welpen trifft, der einen Namen braucht - und jemanden, den sie lieben kann.
"Rylant und Brown schaffen gemeinsam mit viel Zuneigung und liebevollem Humor einen Einblick in das genussvoll gelebte Alter." -- Booklist.