Bewertung:

Der Roman „Die Altruisten“ von Andrew Ridker schildert die dysfunktionale Dynamik der Familie Alter nach dem Tod der Mutter. Jedes Familienmitglied muss mit dem Verlust und persönlichen Problemen fertig werden, was zu einem Zusammentreffen führt, das ihre Konflikte und individuellen Wege aufzeigt. Das Buch ist bekannt für seine gut entwickelten Charaktere, seinen Humor und seine ergreifende Erforschung der Familienbeziehungen.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben mit nahtloser Prosa
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ humorvoll und oft charmant
⬤ aufschlussreiche Erforschung der Familiendynamik
⬤ nachvollziehbar und fesselnd
⬤ gelobt für seine Fähigkeit, Komik mit ernsten Themen zu verbinden.
⬤ Charaktere, die als unsympathisch oder oberflächlich empfunden wurden
⬤ einige Rezensenten fanden die Darstellung der jüdischen Kultur stereotyp
⬤ gemischte Gefühle über die emotionale Wirkung der Erzählung
⬤ einige Kritiker merkten an, dass sie sich abgeleitet anfühlte oder es ihr an Tiefe fehlte
⬤ Fälle, in denen Charaktere anstrengend oder eindimensional waren.
(basierend auf 44 Leserbewertungen)
The Altruists
Ein) intelligenter, witziger und bemerkenswert sicherer erster Roman.... Andrew Ridker etabliert) sich als großes, vielversprechendes Talent....
Urkomisch.... Scharfsinnig und höchst unterhaltsam.... Herausragend"-- The New York Times Book Review"Mit Humor und Wärme erforscht Ridker die Bedeutung von Familie und ihrem unvermeidlichen Ballast....
Ein glaubwürdiger, unvergesslicher Blick auf normale Menschen, die Fehler machen und irgendwie wieder zueinander finden." -- People(Book of the Week)" A) strikingly assured debut....
Ein Roman, der von Seite zu Seite komplexer und wütender wird und in einem unvergesslichen Höhepunkt gipfelt." -- Entertainment Weekly(The Must List)A Real SimpleBest Book of the Year (So Far)Ein lebendiger und einfühlsamer Roman über den Plan eines Vaters, das Erbe seiner Kinder zurückzugewinnen Arthur Alter ist in Schwierigkeiten.
Als mittelmäßiger Professor an einem College im Mittleren Westen kann er sich seine Hypothek nicht leisten, er hat seine viel jüngere Freundin verärgert, und seine Kinder wollen nicht mit ihm sprechen. Und dann ist da noch das Geld - das kleine Vermögen, das seine verstorbene Frau Francine geheim gehalten hat und das sie direkt an seine Kinder vererbt hat. Diese Kinder sind Ethan, ein ängstlicher Einsiedler, der von dem Geld seiner Mutter auf einem erlesenen Grundstück in Brooklyn lebt, und Maggie, eine Möchtegern-Weltverbesserin, die versucht, sich ein nobles Leben in selbst auferlegter Armut zu gestalten.
Arthur steht kurz davor, das Haus der Familie zu verlieren, und lädt seine Kinder unter dem Vorwand der Versöhnung zurück nach St. Louis ein. Doch damit setzt er unwissentlich eine Büchse der Pandora mit uralten Ressentiments und lange verschütteten Erinnerungen frei - Erinnerungen, die Francine umkreisen, die Matriarchin, deren Leben vielleicht der Schlüssel ist, um sie zusammenzuhalten.
Die Altruisten, die sich über New York, Paris, Boston, St. Louis und einen kleinen Außenposten in der Wüste von Simbabwe erstrecken, sind eine düster-komische (und letztlich zärtliche) Familiensaga, die sich mit der Kluft zwischen den Babyboomern und ihren tausendjährigen Nachkommen auseinandersetzt.
Es ist ein Roman über Geld, Privilegien, Politik, Campus-Kultur, Dating, Gesprächstherapie, ländliche Hygiene, Untreue, Kink, die amerikanische Bierindustrie und was es bedeutet, ein "guter Mensch" zu sein.