
Reclaiming the American Library Past: Writing the Women in
Dieser solide Sammelband ist ein guter Anfang für die Bemühungen, die in seinem Titel IReclaiming the American Library Past: Writing the Women In R. Wie die meisten guten Anfänge gelingt es ihm, zunächst den Status des Fachgebiets zu klären und dann Fragen aufzuwerfen, über die nachfolgende Wissenschaftler nachdenken und denen sie nachgehen können.
- IHistory of Education Quarterly RDie Aufsätze in diesem Buch tragen in mehreren Dimensionen zur neuen Wissenschaft über einen Beruf und einen öffentlichen Dienst bei, der seit mehr als einem Jahrhundert für die amerikanische Alphabetisierung, Kultur und Erfindung von entscheidender Bedeutung ist. Die Autorinnen ergänzen die individuellen und kollektiven Biografien von Frauen, die verschiedene Institutionen gegründet und verwaltet und nachfolgende Generationen von Bibliothekarinnen unterrichtet haben. Die Arbeitsstätten einflussreicher Frauen wie Anne Carroll Moore, Josephine Rathbone und Grace Hebard sind ebenso wie die namenlosen bezahlten und ehrenamtlichen Mitarbeiter, die als unerkannte Katalogisiererinnen und Kinderbibliothekarinnen tätig waren, sehr unterschiedlich.
Sie reichen von den Pionierbibliotheken und Bibliotheksschulen des besiedelten Ostens - einschließlich Brooklyn und den Vierteln Harlem, Times Square und Morningside Heights in Manhattan - über die historisch schwarze Howard University bis hin zu den zahllosen Kleinstädten des Westens. Dazu gehören die rohen A&M Colleges von Arkansas, Utah, New Mexico und ähnlich vernachlässigte Zentren der lokalen und regionalen Aufklärung.