Bewertung:

Das Buch erhält gemischte Kritiken: Viele loben den Humor und die offene Darstellung der männlichen Sichtweise auf Ehe und Sex, andere kritisieren es als eindimensional und wenig tiefgründig. Es wird für seinen unterhaltsamen Schreibstil anerkannt, aber auch für seine etwas beunruhigenden Themen rund um Untreue und Eheprobleme.
Vorteile:⬤ Heiterer und unterhaltsamer Schreibstil, der die Leser fesselt.
⬤ Ehrliche und offene Auseinandersetzung mit den Gedanken und Erfahrungen von Männern in Bezug auf Sex und Ehe.
⬤ Viele Leser finden, dass das Buch ihr eigenes Leben widerspiegelt.
⬤ Schnell zu lesen, bietet eine gute Flucht und Lachen.
⬤ Einige Charaktere sind nicht sympathisch oder nachvollziehbar, was das Leseerlebnis beeinträchtigen kann.
⬤ Die Handlung kann sich vorhersehbar oder überstürzt anfühlen, besonders zum Ende hin.
⬤ Themen wie Untreue und negative Darstellungen der Ehe könnten nicht alle Leser ansprechen.
⬤ Es fehlt an Tiefe und die Darstellung von Beziehungen kann eindimensional sein.
(basierend auf 98 Leserbewertungen)
The Average American Marriage
The Average American Marriage, die lang erwartete Fortsetzung von Chad Kultgens viel diskutiertem und stets umstrittenem The Average American Male, ist ein sachlicher Streifzug durch den männlichen Verstand und die sexuelle Fantasie.
Jetzt, da er verheiratet ist und Kinder hat, stellt Kultgens unzüchtiger und sexbesessener Erzähler erneut seine tiefgründigen (und nicht so tiefgründigen) Gedanken über Liebe, Ehe, Kinder und (natürlich) Sex zur Schau: Vom Geburtstags-Sex über Praktikanten bis hin zur Kindererziehung betrachtet The Average American Male die Institution der Ehe mit demselben trockenen Grinsen, das er auch für den Rest seines sexbesessenen und immer wieder unzufriedenen Lebens aufbringt.
-- New York Times