Bewertung:

The Amish Christmas Candle ist eine Sammlung von drei Novellen von Kelly Long, Jennifer Beckstrand und Lisa Jones Baker, die in der Weihnachtszeit spielen. Die Geschichten befassen sich mit Themen wie Liebe, Familienzusammenhalt und den einzigartigen Herausforderungen, mit denen die Amish-Charaktere konfrontiert sind, oft mit einer Mischung aus Humor und herzerwärmenden Momenten. Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten, wobei einige Leser seinen Charme lobten, während andere die Entwicklung der Charaktere und die thematischen Elemente kritisierten.
Vorteile:Unterhaltsam und vergnüglich mit einem Schwerpunkt auf Familienwerten.
Nachteile:Führt die Leser in verschiedene Autoren und ihre Werke ein.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
The Amish Christmas Candle
Mitten in der Dunkelheit des Winters liegt das freudige Glühen der Weihnachtszeit. In dieser liebevollen Weihnachtskollektion kannst du dich am friedlichen Licht der Geschenke von Plain wärmen.
SCHNEEGLANZ AUF DEM EISBERG
Kelly Long
Als Naomi Gishs boshafter Vater den strammen Gray Fisher für die Saison in ihrem Kerzenladen einstellt, ist sie sich sicher, dass der alte Mann einen Hintergedanken hat. Sie braucht keine Hilfe - aber als Gray das Handwerk der Kerzenherstellung erlernt, erfährt Naomi, dass Liebe nicht nur möglich, sondern auch Gottes wertvollstes Geschenk ist.
(WEIHNACHTEN MIT HONIGBIENEN)
Jennifer Beckstrand
Von allen Opfern, die Bitsy Kiem gebracht hat, um ihre drei Nichten amisch aufzuziehen, war der Verzicht auf ihr englisches Leben das Einzige, was sie vermisst hat. Jetzt, wo die Mädchen verheiratet sind, hat sie die Chance, dieses Weihnachten die Fersen zu heben - es sei denn, der verwitwete Yost Weaver kann sie davon überzeugen, dass die Liebe zur Ebene eine Flamme ist, die nie erlöschen wird.
DIE WEIHNACHTSKERZE
Lisa Jones Baker
Zu Weihnachten Bedürftige zu segnen, ist eine von Lydias Lieblingstraditionen. Aber ohne die Hilfe ihrer frisch verheirateten Schwester scheint die Aufgabe dieses Jahr entmutigend zu sein - bis der gut aussehende Mennonit John King ihr zeigt, dass Hände, die Gutes tun, auch Herzen vereinen können.