Bewertung:

Das Buch bietet eine umfassende und fesselnde Geschichte des Christentums in Indien, in der die Erfolge und Misserfolge der Missionsbemühungen über 2000 Jahre hinweg detailliert dargestellt werden. Es verbindet persönliche Erzählungen mit historischem Kontext und bietet wertvolle Einblicke in die kulturübergreifende Evangelisation.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und fesselnd und enthält faszinierende historische Einblicke und persönliche Erzählungen. Es bietet praktische Lektionen für eine wirksame kulturübergreifende Missionsarbeit und unterstreicht die Bedeutung lokaler Eigenverantwortung für die Evangelisierungsbemühungen.
Nachteile:Leser, die kein Interesse an der Missionsarbeit haben, werden das Buch vielleicht nicht so fesselnd finden, und diejenigen, die einen traditionellen Leitfaden suchen, werden feststellen, dass es an strukturierter Methodik mangelt.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Far Side of the Sea: A Study of Church Growth in India
Im Jahr 52 n. Chr.
reiste Thomas, ein Apostel Jesu Christi, nach Indien, um das Evangelium zu verbreiten. Er gründete sieben Gemeinden an der Malabarküste und reiste später nach Tamil Nadu, wo er von einer wütenden Menge heidnischer Anbeter angegriffen und getötet wurde. Würden diejenigen, die Thomas töteten, es schaffen, auch die entstehenden Kirchen zu vernichten?
Der Autor geht auf diese und andere Fragen ein und berichtet von Erfolgen, Misserfolgen und Geschichten über persönliche Opfer in den folgenden 20 Jahrhunderten. Am Ende dieses Buches wird der Leser Prinzipien für die Gemeindegründung kennen, die für Indien und jedes andere Land, in dem das Volk Gottes ausharrt und Gottes Herrlichkeit sucht, wirksam sind.