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Anglo-Saxon Avon Valley Frontier - A River of Two Halves
Die angelsächsische Avon-Tal-Grenze: A River of Two Halves ist eine bahnbrechende Untersuchung der angelsächsischen „Avon Valley Frontier“, die archäologische und dokumentarische Quellen kombiniert, um eine bemerkenswerte Kontinuität zu belegen, die sich an einer Vielzahl von Belegen ablesen lässt. Auf der Grundlage von Forschungen am Lehrstuhl für Angelsächsische, Nordische und Keltische Philologie der Universität Cambridge untersucht diese Studie die Belege aus Archäologie, Chroniken, Urkunden und Ortsnamen, um die Geschichte des „Bristol Avon“ als Grenzgebiet vom 4.
bis zum 11. Das Ergebnis ist eine Regionalgeschichte, die die Geschichte des angelsächsischen Englands widerspiegelt. Sie zeigt auch eine auffallende Kontinuität in der Nutzung des Avon-Tals als Grenzgebiet, deren Wurzeln in der späten Eisenzeit zu finden sind.
Diese Kontinuität erzählt jedoch zwei unterschiedliche Geschichten auf beiden Seiten von Bath, die die Handlungen der Nachfolgekönigreiche über Hunderte von Jahren beeinflussten. In dieser Geschichte spielten Offa, Alfred, Guthrum, Edward der Ältere, Athelstan, Edgar und Knut alle eine Rolle.
Sogar der legendäre Artus und der halblegendäre Vortigern haben Nebenrollen. Erstaunlich ist, dass die zivilen und kirchlichen Grenzen im 21.
Jahrhundert immer noch diese über 1 500 Jahre alte Geschichte widerspiegeln.