
The Anglo Indians in Hyderabad
Das Buch gibt einen faszinierenden Überblick darüber, wie die Anglo-Inder von Hyderabad ihre ethnische Identität durch die Verwendung von Eigennamen und Slang aufrechterhalten. Die Daten zu Slang und Namen wurden durch eine Kombination aus Interviews, Umfragen und ethnografischen Methoden erhoben.
Die Beziehung zwischen ethnischer Zugehörigkeit und Sprache wurde durch einen Vergleich der Verwendung von Slang in drei Altersgruppen und von Eigennamen in drei Jahrzehnten untersucht. Der Status von Slang und Namen als ethnische Marker wurde mit Hilfe von Statistiken untersucht.
Das Buch weist neue Wege im Bereich der Sozio-Omnastik, indem es die verschiedenen Strategien erörtert, mit denen sich christliche Namen im indischen Kontext an ihre Ökologie angepasst haben.
Das Buch ist voller neuer Erkenntnisse und eine empfehlenswerte Lektüre für Studenten und Forscher auf dem Gebiet der Linguistik, Geschichte und Anthropologie. Es ist auch für die Anglo-Inder und die syrischen Christen in Kerala interessant, deren Namen mit denen der Anglo-Inder in Hyderabad verglichen wurden. Da der Autor Jargons und Fachausdrücke vermieden hat, ist das Buch auch für die breite Bevölkerung geeignet.