Bewertung:

Das Buch „Fear of a Black Universe“ von Stephon Alexander bietet eine tiefgründige Erforschung der Quantenphysik und Kosmologie und regt den Leser dazu an, über die Überschneidungen von Wissenschaft, Vorstellung und Bewusstsein nachzudenken. Während das Buch zum Nachdenken anregt und eine Außenseiterperspektive auf die theoretische Physik bietet, sind die wissenschaftlichen Inhalte für die Leser unterschiedlich gut zugänglich.
Vorteile:⬤ Bietet faszinierende Einblicke in die Quantenphysik und damit verbundene philosophische Fragen.
⬤ Ermutigt zu kreativem Denken und bricht mit den konventionellen wissenschaftlichen Normen.
⬤ Spricht wichtige Themen in Bezug auf Vielfalt und Integration in der Wissenschaft an.
⬤ Fesselt die Leser mit einzigartigen Perspektiven und spekulativen Ideen.
⬤ Äußerst informativ mit reichhaltigen Diskussionen über die Natur des Bewusstseins und der Kosmologie.
⬤ Das Buch kann schwer zu verstehen sein, besonders für Leser ohne fundierte Kenntnisse in Physik.
⬤ Einige Abschnitte wirken verworren oder mäandern ohne klaren Fokus.
⬤ Eingestreute Diskussionen über rassistische Themen können von den wissenschaftlichen Hauptthemen ablenken.
⬤ Der Schreibstil ist für Gelegenheitsleser nicht unbedingt zugänglich; es fehlt ihm an Klarheit und schrittweisen Erklärungen.
⬤ Bestimmte Teile können für manche Leser langweilig oder uninteressant erscheinen.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Fear of a Black Universe: An Outsider's Guide to the Future of Physics
Hier wird mit dem Kaninchenbau gerungen. Es gilt ein altes Sprichwort: Je mehr man weiß, desto mehr weiß man nicht. Tanzen Sie mit dieser Lektüre ins Ungewisse und finden Sie heraus, dass dieses Buch vielleicht die beste Antwort auf die Frage 'Was ist Seele? '"
--Chuck D, Rapper und Mitbegründer von Public Enemy
*Sternchen-Bewertungen* von Kirkus und Publishers Weekly!
Ausgezeichnet als bestes Buch des Jahres 2021 von Library Journal, Kirkus, and symmetry Magazine
In diesem wichtigen Leitfaden für Wissenschaft und Gesellschaft argumentiert ein Kosmologe, dass die Physik die Ausgeschlossenen akzeptieren, den Unerhörten zuhören und keine Angst haben muss, falsch zu liegen. Vor Jahren erhielt der Kosmologe Stephon Alexander einen lebensverändernden Rat: Um echte Physik zu entdecken, müsse er aufhören, auswendig zu lernen, und anfangen, Risiken einzugehen. In Fear of a Black Universe zeigt Alexander, dass große Physik von uns verlangt, außerhalb des Mainstreams zu denken - zu improvisieren und uns auf unsere Intuition zu verlassen. Sein Ansatz führt ihn zu drei Prinzipien, die alle Theorien über das Universum prägen: das Prinzip der Invarianz, das Quantenprinzip und das Prinzip der Emergenz. Alexander nutzt sie, um einige der größten Rätsel der Physik zu erforschen, von der Frage, was vor dem Urknall geschah, bis hin zu der Frage, wie das Universum das Bewusstsein ermöglicht. Ausgehend von seinen Erfahrungen als schwarzer Physiker plädiert er nachdrücklich für die Diversifizierung unserer wissenschaftlichen Gemeinschaften. Das Buch Fear of a Black Universe ist fesselnd und ermutigend und bietet einen bemerkenswerten Einblick in die Kunst der Physik.