Die Anti-Federalist Papers und die Debatten des Verfassungskonvents

Bewertung:   (4,8 von 5)

Die Anti-Federalist Papers und die Debatten des Verfassungskonvents (Ralph Ketcham)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

In den Rezensionen wird „The Anti-Federalist Papers“ als unverzichtbare Lektüre für alle bezeichnet, die sich für die frühe amerikanische Geschichte interessieren, da sie tiefe Einblicke in die Debatten um die Verfassung und die Kritik an der Zentralgewalt bietet. Die Diskussionen offenbaren zeitlose Bedenken, die sich mit zeitgenössischen Fragen im Zusammenhang mit staatlicher Macht und individuellen Freiheiten decken. Einige Leser kritisieren jedoch das kleinere Format des Taschenbuchs und vermuten eine redaktionelle Verzerrung in der von ihnen gelesenen Ausgabe.

Vorteile:

Reichhaltiger historischer Kontext und tiefe Einblicke in die Gründungsdebatten der US-Verfassung.
Starke Argumente von Schlüsselfiguren, die das Verständnis für die Sichtweise der Anti-Föderalisten vertiefen.
Appelliert an die Leser der frühen amerikanischen Geschichte und Staatsbürgerkunde.
Eine wertvolle Ergänzung zu den Federalist Papers, die die Komplexität der Gründungsdiskussionen aufzeigt.
Gut zusammengestellter Inhalt mit nützlichen Registern und enthaltenen Reden.

Nachteile:

Einige Leser finden die Sprache und das Format schwierig, da es sich um ein Produkt der späten 1700er Jahre handelt.
Das Druckformat ist klein, was die Lektüre für manche unangenehm macht.
Bedenken über redaktionelle Verzerrungen in bestimmten Ausgaben, die die Interpretation der Argumente durch die Leser beeinträchtigen können.
Begrenzte Details über die Bill of Rights, die einige Leser vom Inhalt her erwartet hatten.

(basierend auf 147 Leserbewertungen)

Originaltitel:

The Anti-Federalist Papers and the Constitutional Convention Debates

Inhalt des Buches:

Die vollständigen Texte der Dokumente, die die Geschichte der Auseinandersetzungen und Kompromisse erzählen, aus denen die Vereinigten Staaten von Amerika entstanden sind.

Sollen die Mitglieder der Regierung durch direkte Abstimmung des Volkes gewählt werden?

Sollte die Regierung von einer einzigen Exekutive geleitet werden, und wie mächtig sollte diese Exekutive sein? Sollten Einwanderer in die Vereinigten Staaten zugelassen werden?

Wie sollten Richter ernannt werden?

Welche Menschenrechte sollten vor staatlichen Eingriffen geschützt werden?

Diese und andere wichtige Fragen wurden 1787 von Staatsmännern wie Patrick Henry und John DeWitt aufgeworfen, als die Staaten über die Vorzüge der vorgeschlagenen Verfassung diskutierten. Zusammen mit den Federalist Papers dokumentiert dieses unschätzbare Buch den politischen Kontext, in dem die Verfassung entstanden ist.

Dieser Band enthält die vollständigen Texte der Anti-Federalist Papers und der Debatten des Verfassungskonvents, Kommentare und einen Index der Ideen. Er enthält auch Querverweise auf den Begleitband The Federalist Papers, der in einer Signet Classic-Ausgabe erhältlich ist.

(Herausgegeben und mit einer Einführung von Ralph Ketchum)

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780451528841
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2003
Seitenzahl:480

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)