Bewertung:

Das Buch untersucht die Identitätskrise in der modernen Gesellschaft aus christlicher Sicht und erörtert die Auswirkungen von Individualismus und Autonomie auf menschliche Beziehungen. Es nutzt eine Reihe von Literatur und die Heilige Schrift für die Analyse.
Vorteile:⬤ Brillante Analyse der fragmentierten Identität
⬤ aufschlussreiche Meditationen über die Heilige Schrift
⬤ fesselnde Diskussion des modernen Selbst und seiner Auswirkungen auf Beziehungen
⬤ breites Spektrum an literarischen Referenzen
⬤ könnte zu persönlichem Wachstum und Reflexion anregen.
⬤ Kritik an der Theologie des Heiligen Augustinus könnte irreführend sein
⬤ Ablehnung traditioneller Ansichten über die Allwissenheit Christi
⬤ Probleme mit der physischen Qualität des Bucheinbands.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Apocalypse of the Sovereign Self: Recovering the Christian Mystery of Personhood
Die Apokalypse des souveränen Selbst ist eine Sammlung von Geschichten, fiktiven und tatsächlichen, die zwei Themen hervorheben: das autonome Selbst, das sich in einer tiefen Krise befindet, und die Person, deren christliche Quellen und Konturen zu lange übersehen wurden.
Die anhaltende kulturelle und konfessionelle Aushöhlung des Christentums beweist nur allzu anschaulich die Gültigkeit der Warnung Christi: "Außer mir könnt ihr nichts tun" (Joh 15,5). Denn diese Worte waren an die ersten Christen gerichtet, und sie gelten heute nicht nur für die Christen, sondern auch für diejenigen, die Christus nur kulturell kennengelernt haben, die fälschlicherweise glauben, dass die geistigen Ressourcen, die die Würde der menschlichen Person gefördert und erhalten haben, den Verzicht auf den Glauben überleben werden, der dieser Würde ihre Bedeutung verliehen hat.