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The Appalachian Photographs of Earl Palmer
Mehr als fünfzig Jahre lang bereiste der aus den Bergen stammende Earl Palmer die südlichen Appalachen mit seiner Kamera und hielt seine persönliche Vision der Bergbewohner und ihres Erbes fest.
In diesen Jahren schuf er mit mehreren tausend Fotografien ein unverwechselbares Werk, das ein traditionelles Bild der Appalachen bestätigt - eine Region von großer natürlicher Schönheit, bewohnt von einem autarken Volk, dessen Leben sich durch Einfachheit und Harmonie auszeichnet. Für dieses Buch hat Jean Haskell Speer mehr als 120 repräsentative Fotografien aus Palmers Sammlung ausgewählt und einen biografischen und kritischen Kommentar verfasst, der auf ausführlichen Interviews mit dem Fotografen beruht.
Palmers Fotografien, so Speer, sind bedeutende kulturelle Aussagen, die nicht so sehr eine geografische Region als vielmehr eine bestimmte Vorstellung von den Appalachen darstellen.