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The Arab City: Architecture and Representation
Jenseits von reduktiven Identitätsvorstellungen, Authentizitätsmythen, fetischisiertem Traditionalismus oder dem konstruierten Gegensatz von Tradition und Moderne setzt sich The Arab City: Architektur und Repräsentation eine kritische Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen architektonischen und urbanen Produktion im Nahen Osten. Indem es die „arabische Stadt“ und die „islamische Architektur“ nicht als vorgegebene Kategorien, sondern als Orte der Untersuchung betrachtet, gibt dieses Buch den Gebäuden, Städten und Landschaften der Region einen neuen Rahmen und erweitert den architektonischen und urbanen Kanon.
Arabische Städte sind facettenreiche Orte und Stätten vielschichtiger historischer Imaginationen, die durch regionale und territoriale Ökonomien definiert werden und die Maßstäbe für Produktion und politisches Engagement überbrücken. Die hier versammelten Aufsätze untersuchen die kulturelle Repräsentation, die Entwicklung historischer Städte, zeitgenössische architektonische Praktiken, neue urbane Bedingungen und reaktionsfähige urbane Imaginationen in der arabischen Welt.
Mit Beiträgen von Ashraf Abdalla, Senan Abdelqader, Nadia Abu ElA-Haj, Su'ad Amiry, Amale Andraos, Mohammed al-Asad, George Arbid, Mohamed Elshahed, Yasser Elsheshtawy, Rania Ghosn, Saba Innab, Adrian Lahoud, Lila Abu Lughod, Ziad Jamaleddine, Ahmed Kanna, Bernard Khoury, Laura Kurgan, Ali Mangera, Reinhold Martin, Timothy Mitchell, Magda Mostafa, Nasser Rabbat, Hashim Sarkis, Felicity Scott, Hala Warde, Mark Wasiuta, Eyal Weizman, Mabel O. Wilson, und Gwendolyn Wright.