Bewertung:

Das Buch bietet eine ergreifende und detaillierte Erkundung des Lebens auf den Aran-Inseln, insbesondere durch die Linse von J.M. Synges Erfahrungen und Beobachtungen. Obwohl es ein wertvolles historisches Dokument und ein kultureller Einblick ist, finden einige Leser das Tempo zu langsam und das Vorwort unnötig.
Vorteile:⬤ Reichhaltige Erkundung der irischen Kultur des frühen 20. Jahrhunderts und des Lebens der Inselbewohner. Jahrhunderts und das Leben der Inselbewohner.
⬤ Synges Erzählung ist anregend und fängt den Rhythmus des Insellebens ein.
⬤ Bietet historischen Kontext und Einblicke in Synges Stücke.
⬤ Viele Leser loben den informellen und doch informativen Stil des Buches.
⬤ Gilt als unverzichtbare Lektüre für alle, die sich für die Aran-Inseln oder irische Literatur interessieren.
⬤ Manche finden das Buch langatmig und langweilig.
⬤ Das Vorwort wird als pompös kritisiert und schmälert die Qualität des Buches.
⬤ Es fehlt an detaillierten geografischen und topografischen Beschreibungen.
⬤ Es gibt Bedenken hinsichtlich der Darstellung des Insellebens als zu einfach oder nostalgisch.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
The Aran Islands (Esprios Classics)
Edmund John Millington Synge (16. April 1871 - 24.
März 1909) war ein irischer Dramatiker, Dichter, Schriftsteller, Sammler von Folklore und eine Schlüsselfigur des Irish Literary Revival. Sein bekanntestes Stück The Playboy of the Western World wurde aufgrund seines düsteren Endes, der Darstellung der irischen Bauern und der Idealisierung des Vatermordes schlecht aufgenommen, was zu feindseligen Publikumsreaktionen und Ausschreitungen in Dublin während der Uraufführung am Abbey Theatre, Dublin, führte, das er gemeinsam mit W. B.
Yeats und Lady Gregory gegründet hatte. Zu seinen weiteren Hauptwerken zählen „In the Shadow of the Glen“ (1903), „Riders to the Sea“ (1904), „The Well of the Saints“ (1905) und „The Tinker's Wedding“ (1909).