Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Ark“ von Christopher Coates sind gemischt und heben eine fesselnde Geschichte mit einer faszinierenden Prämisse hervor, die vor dem Hintergrund eines apokalyptischen Szenarios spielt. Viele Leser schätzten den Optimismus und die fesselnde Handlung, während andere erhebliche Handlungslücken, ein schlechtes Lektorat und einen Mangel an Charakterentwicklung kritisierten. Insgesamt wird das Buch trotz seiner Schwächen als ein potenziell unterhaltsames Buch angesehen.
Vorteile:Fesselnde und optimistische Handlung, interessante Charaktere, rasanter und phantasievoller Schreibstil, gute thematische Qualitäten und eine fesselnde Prämisse, die die Leser fesselt.
Nachteile:Offensichtliche Lücken in der Handlung, schlechtes Lektorat mit zahlreichen grammatikalischen Fehlern, unterentwickelte Charaktere und vorhersehbare oder abgeleitete Elemente, die einigen das Gefühl gaben, die Geschichte sei zu bekannt.
(basierend auf 222 Leserbewertungen)
The Ark
Die Erde, wie wir sie kennen, wird bald untergehen.
Die Technologie hat sich so weit entwickelt, dass ein Mensch in einen Schlafzustand versetzt werden kann: eine Mischung aus Scheintod und drogeninduziertem Koma.
Gerade als die Erprobung der neuen Technologie abgeschlossen ist, wird ein ungewöhnlicher Komet entdeckt, der sich der Erde nähert und eine Strahlung mit sich bringt, die alles Leben auf dem Planeten auslöschen wird. Kurz darauf baut die Regierung eine Schläferanlage, um die Menschheit vor dem Aussterben zu bewahren, und ergreift drastische Maßnahmen, um die Geheimhaltung des Projekts zu gewährleisten.
Doch als die Schläfer erwachen, stellen sie fest, dass etwas furchtbar schief gelaufen ist ... und dass die seltsame Welt um sie herum nicht die ist, in der sie eingeschlafen sind.