Bewertung:

Das Buch bietet eine fesselnde Geschichte, die in London spielt, wo die Detektive Vance und Shepherd eine Reihe von Morden untersuchen, die zunächst zufällig erscheinen, aber mit einer internationalen Verschwörung verwoben sind. Die Erzählung umfasst parallele Handlungsstränge, die auf unerwartete Weise zusammenlaufen, und zeigt das Talent des Autors Broughton, fesselnde Charaktere und lebendige Schauplätze zu schaffen.
Vorteile:Der Schreibstil wird als fesselnd und einnehmend beschrieben, mit anschaulichen Beschreibungen von Schauplätzen und Speisen. Die Charaktere sind gut gezeichnet und ausgeprägt, was die Leser fesselt, insbesondere die Nebenhandlung um einen Stalker. Die verschlungenen Handlungsstränge sind gut ausgearbeitet und überraschen, so dass das Buch sehr fesselnd und unterhaltsam ist.
Nachteile:Die Rezension hebt keine spezifischen Nachteile hervor, deutet aber an, dass die Komplexität der Handlung nicht für alle Leser attraktiv sein könnte.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Thames Crossbow Murders
Nachdem ein Armbrustbolzen einen Vogelbeobachter an einem abgelegenen Ort an der Themse tötet, entdeckt die Metropolitan Police, dass sie es mit einem weiteren Serienmörder zu tun hat. Der Mörder hinterlässt keine Spuren, und die Detective Inspectors Shepherd und Vance stehen vor einem Rätsel, das sich zu einem internationalen Skandal auszuweiten droht.
Kurz darauf kommt ein virtuoser Pianist auf dieselbe Weise ums Leben. Die Morde stehen alle mit der Themse in Verbindung, doch die Verwicklung britischer und russischer Geheimdienste macht die Sache unübersichtlich.
Nachdem ein Mann wegen des Mordes verhaftet wird, ist sich Shepherd sicher, dass er der Täter ist. Aber was haben die internationalen Organisationen mit dem Fall zu tun, und wer ist der Mörder?