Bewertung:

Die Memoiren von Christopher Barker, dem Sohn der Schriftstellerin Elizabeth Smart, bieten einen intimen Einblick in eine einzigartige Familiendynamik vor einem historischen Hintergrund. Der Schreibstil ist zwar lyrisch und fesselnd, aber einige Leser bemängeln, dass die Prosa manchmal von der Erzählung ablenken kann.
Vorteile:Die Memoiren lassen den Leser tief in die Familie der Autorin eintauchen und zeigen die Stärken und Schwächen von Elizabeth Smart als Mutter auf. Der Schreibstil wird als lyrisch beschrieben, und die Fotos tragen zur emotionalen Wirkung des Buches bei. Die Geschichte bietet Einblicke in eine weniger bekannte Zeit in England.
Nachteile:Der Schreibstil kann manchmal den Erzählfluss behindern, was es schwieriger macht, die fesselnde Geschichte zu verstehen. Außerdem gibt es einige redaktionelle Probleme, darunter Fehler und Tippfehler, die die Gesamtqualität beeinträchtigen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Arms of the Infinite: George Barker and Elizabeth Smart
The Arms of the Infinite führt den Leser in die Gedankenwelt der Eltern des Autors Christopher Barker, der Schriftstellerin Elizabeth Smart (By Grand Central Station I Sat Down and Wept) und des Dichters George Barker.
Von ihrer ersten schicksalhaften Begegnung und der anschließenden Flucht erzählt Barker freimütig von ihrer obsessiven, leidenschaftlichen und flüchtigen Liebesbeziehung. Er schreibt anschaulich über seine unkonventionelle Erziehung mit seinen Geschwistern in einer Hütte in Irland und später in einem verfallenen Haus in Essex.
Interessante und charismatische Persönlichkeiten aus der Welt der Literatur und der Kunst sind regelmäßige Besucher, und das Buch ist voll von faszinierenden Cameos und Anekdoten. Nur nordamerikanische Rechte.