Bewertung:

Das Buch 'Astral Plane: Its Scenery, Inhabitants and Phenomena“ von C.W. Leadbeater stellt eine detaillierte Erforschung der Astralebene aus der Sicht eines Hellsehers dar und bezieht Konzepte aus der Theosophie mit ein. Während viele es als aufschlussreich und bewusstseinserweiternd empfinden, kritisieren andere den dichten Schreibstil und die veraltete Sprache, die es Anfängern schwer machen, sich mit dem Material auseinanderzusetzen.
Vorteile:⬤ Bietet detaillierte und einzigartige Informationen über das Astralreich und seine Bewohner.
⬤ Aufschlussreiche und zum Nachdenken anregende Inhalte, die diejenigen erleuchten können, die sich für Theosophie und esoterische Philosophien interessieren.
⬤ Gut strukturiertes eBook-Format und klare Typografie.
⬤ Resonanz mit persönlichen Erfahrungen von Lesern, die mit Astralprojektion vertraut sind.
⬤ Fesselnde Einsichten, die konventionelle Vorstellungen über das Leben nach dem Tod in Frage stellen.
⬤ Veraltete Sprache und wortreicher Text, der repetitiv und ermüdend zu lesen sein kann.
⬤ Die Prosa kann übermäßig komplex und akademisch sein und ist für Laien schwer zu verstehen.
⬤ Schlechte Qualität bestimmter Ausgaben, einschließlich schwacher Drucke.
⬤ Gelegentlich werden kontroverse und rassistische Standpunkte vertreten, die die Glaubwürdigkeit des Buches beeinträchtigen.
⬤ Fehlende wissenschaftliche Untermauerung oder Referenzen, was manche Leser dazu veranlasst, die Behauptungen des Autors als spekulativ zu betrachten.
(basierend auf 112 Leserbewertungen)
The Astral Plane: Its Scenery, Inhabitants, and Phenomena
2014 Nachdruck der Ausgabe von 1897. Vollständiges Faksimile der Originalausgabe, nicht mit optischer Erkennungssoftware reproduziert.
Die Astralebene, auch Astralwelt genannt, ist eine Existenzebene, die von klassischen (insbesondere neuplatonischen), mittelalterlichen, orientalischen und esoterischen Philosophien und Mysterienreligionen postuliert wird. Es handelt sich um die Welt der Planetensphären, die von der Seele in ihrem Astralkörper auf dem Weg zur Geburt und nach dem Tod durchquert wird, und die im Allgemeinen von Engeln, Geistern oder anderen immateriellen Wesen bevölkert sein soll. Im späten 19.
und frühen 20. Jahrhundert wurde der Begriff von der Theosophie und dem Neo-Rosenkreuzertum popularisiert.
Die Darstellung von Leadbeater ist eine der beständigsten. Charles Webster Leadbeater war ein einflussreiches Mitglied der Theosophischen Gesellschaft, ein Autor über okkulte Themen und ein Gefährte von Annie Besant.
Leadbeater schrieb mehr als 69 Bücher und Broschüren, die sich eingehend mit den verborgenen Seiten des Lebens befassten, und hielt regelmäßig Vorträge. Sein Einsatz für die Gesellschaft sicherte ihm bis zu seinem Tod im Jahr 1934 den Status als eines ihrer führenden Mitglieder.