Bewertung:

Das Buch hat ein überwältigend positives Feedback erhalten, insbesondere für die fesselnde Erzählung und die lebendige Darstellung der Charaktere vor dem Hintergrund des Alamo. Die Leser schätzen die Mischung aus Geschichte und Fiktion und finden die Erzählung sowohl fesselnd als auch informativ. Einige Kritiker bemängeln jedoch einen Mangel an Realismus in den Actionsequenzen und vergleichen sie mit übertriebenen Hollywood-Darstellungen.
Vorteile:Fesselnde und gut geschriebene Geschichte, starke Charakterentwicklung, Mischung aus historischen Fakten und Fiktion, fesselnd und informativ, packende Erzählung, die den Leser fesselt.
Nachteile:Einige Elemente lassen die Glaubwürdigkeit und den Realismus in Frage stellen, wobei die Action-Sequenzen als unrealistisch empfunden werden und die Überbetonung des Alamo nicht bei allen Lesern Anklang finden dürfte.
(basierend auf 97 Leserbewertungen)
Eyes of Eagles
Von den größten Westernautoren des 21. Jahrhunderts kehrt das erste Abenteuer von The Eagles, einer der bekanntesten und beliebtesten Sagas des amerikanischen Grenzlandes, zu seinem 30-jährigen Jubiläum in den Druck zurück!
Ein Mann, so rau wie die New Frontier und so kühn wie der ungezähmte Westen...
Jamie Ian MacCallister wurde im Alter von sieben Jahren als Waise geboren und von Indianern adoptiert. Er wuchs zu einem Mann heran, der sich in der Wildnis wohler fühlte als unter Menschen. Doch als der Streik nach Westen ihn durch das Arkansas-Territorium nach Texas trieb, fand er endlich ein Zuhause - mitten in einem blutigen Krieg.
Texaner wie Jim Bowie und Sam Houston führten einen erbitterten Kampf gegen die mexikanische Armee von Santa Anna, und Jamie MacCallister war der perfekte Scout für die junge Freiwilligentruppe. Was vor ihnen lag, war ein Ort namens Alamo, dreizehn Tage voller Blut, Staub und Mut und eine Schlacht, die zu einer unsterblichen Legende des amerikanischen Westens werden sollte...