
The Exclusion of Refugees and Asylum Seekers from Irish Society
Die Politik der irischen Regierung gegenüber Flüchtlingen und Asylbewerbern ist zunehmend restriktiv und darauf ausgerichtet, ihre Teilhabe an der irischen Gesellschaft einzuschränken und sie von ihr auszuschließen.
Dies zeigt sich in einem Regime, das durch Institutionen und Politiken geschaffen wurde, die Rechte nach rassenbasierten Verwaltungskategorien stratifizieren, wobei Flüchtlinge und Asylsuchende die untersten Stufen einnehmen. Dieser Trend spiegelt sich auch in den irischen Medien wider, wo die negative Darstellung von Flüchtlings- und Asylfragen als Bedrohung der Sicherheit und des moralischen Gefüges der Gesellschaft diese Politik der Ausgrenzung normalisiert hat.
Die Tatsache, dass die Medien die Hauptinformationsquelle der Mainstream-Gesellschaft über Randgruppen wie Asylbewerber und Flüchtlinge sind, und die Tatsache, dass die Regierung und die politischen Entscheidungsträger in den Medien das größte Mitspracherecht haben, hat wichtige Auswirkungen auf die Art und Weise, wie die Öffentlichkeit Flüchtlinge und Asylbewerber sieht.