Bewertung:

The Outsiders von S.E. Hinton ist ein Coming-of-Age-Roman, der Themen wie Identität, Freundschaft und den Kampf zwischen sozioökonomischen Klassen durch die Augen des 14-jährigen Ponyboy Curtis, einem Mitglied der Greasers, erforscht. Die Geschichte beleuchtet die Rivalität zwischen den Greasers und den Socs und offenbart die Komplexität beider Gruppen und die universelle Natur menschlicher Erfahrungen.
Vorteile:Das Buch wird für seine zeitlose Relevanz, die glaubwürdigen Charaktere und den jugendlichen, saloppen Schreibstil gelobt, der die Leser fesselt. Es fängt die Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens wirkungsvoll ein und zeichnet sich durch eine starke Charakterentwicklung, emotionale Tiefe und Themen wie Loyalität und Familie aus. Viele Leser finden das Buch fesselnd und eindrucksvoll, was es zu einem Klassiker für junge und erwachsene Leser macht.
Nachteile:In einigen Rezensionen werden Probleme mit dem Schreibstil erwähnt, der im Vergleich zu anderen literarischen Werken als ungeschliffen oder nicht flüssig genug beschrieben wird, was das Leseerlebnis beeinträchtigen kann. Außerdem sind einige Kritiker der Meinung, dass einige Charaktere, insbesondere die Socs, nicht ausreichend entwickelt sind, was sie weniger glaubwürdig oder sympathisch macht. Insgesamt wird die Handlung von einigen Lesern als vorhersehbar angesehen.
(basierend auf 3704 Leserbewertungen)
The Outsiders
Als es 1967 zum ersten Mal veröffentlicht wurde, setzte sich The Outsiders mit seiner unmittelbaren, zutiefst sympathischen Darstellung von Ponyboy und seinem Kampf, in einer schwierigen Welt einen Platz für sich zu finden, über Konventionen hinweg.
Dreißig Jahre später spricht es Teenager so stark wie eh und je an.