Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Gang That Couldn't Shoot Straight“ von Jimmy Breslin zeigen ein breites Spektrum an Meinungen, wobei die humorvolle Darstellung der Mafia-Kultur, das schnelle Tempo und die einprägsamen Charaktere hervorgehoben werden. Viele Leser schätzen die komödiantischen Aspekte des Buches und vergleichen es positiv mit ernsthaften Mafia-Erzählungen wie „Der Pate“. Einige kritisieren jedoch das Tempo, den Schreibstil und die mangelnde Tiefe der Charakterentwicklung. Insgesamt bleibt der Film wegen seiner humorvollen und satirischen Auseinandersetzung mit dem organisierten Verbrechen ein Kultfilm.
Vorteile:Der humorvolle und satirische Schreibstil, die einprägsamen Charaktere, die schnelle und leichte Lektüre, die unterhaltsame Farce, die sich von ernsteren Kriminalgeschichten abhebt, die cleveren Einzeiler und kulturellen Reflexionen regen immer wieder zum Lachen an.
Nachteile:Dünne Handlung und eindimensionale Charaktere, einige fanden den Humor veraltet oder nicht mehr so witzig beim Wiederlesen, amateurhafter Schreibstil von einigen bemerkt, nicht ideal für Leser, die ernsthafte Literatur suchen.
(basierend auf 71 Leserbewertungen)
The Gang That Couldn't Shoot Straight
Das Buch war ein großer Bestseller, als es 1969 veröffentlicht wurde. Es wurde zu einem großen Kinofilm, der Robert DeNiro seine erste Filmrolle einbrachte. Sein Titel ist als Schlagwort in den Sprachgebrauch eingegangen. Und es macht unheimlich viel Spaß!
The Gang That Couldn't Shoot Straight ist die Geschichte von Papa Baccala, einem Mafiaboss aus Brooklyn, und Kid Sally Palumbo, einem Möchtegern-Capo, der eine Tankstelle nicht einmal dann mit Gewinn betreiben kann, wenn er die Autos der Kunden stiehlt. Und dann ist da noch Kid Sallys Großmutter, die alles daran setzt, dass ihr Junge es zu etwas bringt. Eine Liebesbeziehung? Klar, Kid Sallys Schwester schwärmt für einen künstlerischen Typ, der Fahrrad fährt und gerade aus Kalabrien gekommen ist...
Das große Abenteuer beginnt mit einem sechstägigen Radrennen, das nur zum Teil für eine Reihe von Todesanzeigen verantwortlich ist: Gestorben. Plötzlich. Am Ende wird alles auf sizilianische Art und Weise geklärt - und am Ende bekommt jeder seins, sozusagen.