
The Beatles and Humour: Mockers, Funny Papers, and Other Play
Die Beatles sind für ihre frechen Pointen bekannt, aber um ihren Humor zu verstehen, muss man nicht nur über John Lennons denkwürdigen "Rattle your jewelry"-Witz bei der Royal Variety Performance 1963 lachen. Die Musik der Beatles war von Anfang an voller Wortwitz und Augenzwinkern, geleitet von komödiantischen Einflüssen aus dem Rhythm and Blues, dem britischen Radio und der Liverpooler Pub-Szene.
Die Band, die über ein gutes Timing und einen trockenen Humor verfügte, bediente sich regelmäßig der Ironie, des Sarkasmus und des Nonsens. Frühe Witze offenbarten eine Begabung für Improvisation und Selbsterkenntnis, Techniken, die in den 1960er Jahren und in den Solokarrieren weiter verfeinert wurden. Die Beatles waren Experten in der Kunst des Spiels, einschließlich des musikalischen Experimentierens, und ihr gemeinsamer Sinn für Humor ist ein Schlüsselelement für ihre Anziehungskraft in den 1960er Jahren - und für ihr Durchhaltevermögen.
The Beatles and Humour bietet innovative Ansätze für die ernsthafte Kunst des Beatle-Spaßes, der ein Instrument der sozialen, politischen und wirtschaftlichen Kritik ist. In den Kapiteln wird die Band auch mit britischen und nicht-britischen Vorgängern und Kollaborateuren wie Billy Preston und Yoko Ono in Verbindung gebracht, wodurch verschiedene Komponenten und unerwartete Auswirkungen des Schaffens der Beatles aufgedeckt werden.