Bewertung:

Die Memoiren „The Importance of Music to Girls“ von Lavinia Greenlaw sind eine persönliche Reflexion über ihre Beziehung zur Musik während ihrer Kindheit und Jugend in der britischen Musikszene der 1970er Jahre. In den Rezensionen werden der poetische Schreibstil und die Einblicke in die prägende Rolle der Musik hervorgehoben, obwohl die Meinungen über die Kohärenz und die emotionale Tiefe des Buches auseinandergehen. Einige Leser fanden es inspirierend und nachvollziehbar, während andere die unzusammenhängende Erzählung und den vermeintlichen Mangel an substantieller Analyse des Titelthemas kritisierten.
Vorteile:Schöne Prosa und poetische Texte, interessante Einblicke in den Einfluss der Musik auf das Leben, nachvollziehbar für diejenigen, die Musik schätzen, eine Mischung aus Memoiren und Sozialgeschichte und inspirierend für Leser, die ihre eigene musikalische Reise erkunden.
Nachteile:Unzusammenhängende und abschweifende Struktur, Fehlen einer klaren These über die Bedeutung von Musik, einige Leser empfanden es als selbstverliebt oder prätentiös, emotionale Verbindungen fühlten sich gedämpft oder losgelöst an, was zu Enttäuschung über die Tiefe der Erfahrung führte.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Importance of Music to Girls
Auch wenn ich niemanden geküsst oder mit jemandem getanzt habe oder einen Grund zum Weinen hatte, gab mir die Musik das Gefühl, dass ich all das trotzdem durchgemacht habe.
Dieses Buch erzählt von den Abenteuern, in die uns die Musik führt: sich zu betrinken, sich zu verlieben, vor Langeweile zu sterben, unsere Haare zu schneiden, unsere Eltern zu erschrecken, die Welt verändern zu wollen.