
The meanings of property in terms of land in A Thousand Acres" by Jane Smileys"
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Amerikanistik - Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Englisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Konzepten des Landbesitzes von Jane Smiley: Englisch, Beschreibung: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Konzepten des Eigentums an Grund und Boden in dem Roman „A Thousand Acres“ von Jane Smiley. Der Roman entstand 1991 und wurde mit einem Pulitzer-Preis ausgezeichnet.
Jane Smiley hat das Shakespeare-Stück König Lear umgeschrieben, indem sie die Geschichte aus der Sicht der ältesten Tochter erzählt. A Thousand Acres ist jedoch nicht nur eine Neufassung von Shakespeares Werk, sondern auch ein Kommentar zu den sozialen und landwirtschaftlichen Verhältnissen in den Vereinigten Staaten der 1960er und 70er Jahre, in denen der Roman spielt. Ihre Kritik in diesem Roman richtet sich gegen die industrialisierte Landwirtschaft und die Ausbeutung des Landes und seiner Ressourcen.
Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, wie Landwirtschaft und Ackerbau in „A Thousand Acres“ dargestellt werden. Wie beschreibt Jane Smiley die Folgen der industrialisierten Landwirtschaft? Gibt es eine Rendite? Wie gehen die Menschen mit dem Agrobusiness und seinen Folgen um? Wie ist die Gesellschaft strukturiert, die für das Agrobusiness lebt? Im Zuge der Beantwortung dieser Fragen werde ich versuchen, Probleme zwischen Smileys „A Thousand Acres“ und Shakespeares „King Lear“ aufzuzeigen und die Unterschiede zwischen dem Roman und dem Theaterstück in Bezug auf die Konzepte des Landbesitzes herauszustellen.