Bewertung:

Burying the Newspaper Man von Curtis Ippolito ist ein sehr empfehlenswerter Debütroman, der eine fesselnde Kriminalgeschichte mit tieferen Themen wie sexuellem Missbrauch und persönlicher Erlösung verwebt. Der Protagonist Marcus Kemp steuert durch eine vielschichtige Geschichte mit gut ausgearbeiteter Charakterentwicklung, anschaulichen Beschreibungen und unerwarteten Wendungen, die den Leser durchweg fesseln.
Vorteile:Fesselnde und vielschichtige Geschichte, starke Charakterentwicklung, schöner Schreibstil, sensibler Umgang mit schweren Themen, fesselnde Handlung mit unerwarteten Wendungen, genaue Darstellung der Strafverfolgung und der Schauplätze sowie ein schnelles Tempo, das die Leser zum Umblättern anhält.
Nachteile:Enthält potenziell auslösende Inhalte im Zusammenhang mit sexuellem Kindesmissbrauch, der Schreibstil ist manchmal unausgewogen und wirkt überhastet, und einige Leser fanden es notwendig, das Ende der Geschichte nicht zu glauben.
(basierend auf 75 Leserbewertungen)
Burying the Newspaper Man
Eine Leiche, eine dunkle Vergangenheit, ein gewöhnlicher Mann, der alles zu verlieren hat.
Marcus Kemp ist ein normaler Streifenpolizist, der ein normales Leben in San Diego, Kalifornien, führt. Bis zu dem Tag, an dem er eine schockierende Entdeckung macht: eine Leiche im Kofferraum eines gestohlenen Autos. Schlimmer noch, das Opfer entpuppt sich als der Mann, der ihn als Kind missbraucht hat.
Instinktiv will Marcus dem Mörder helfen, mit dem Mord davonzukommen, und unter Missachtung seines polizeilichen Eids schreckt er vor nichts zurück, um dies zu erreichen. Da sowohl sein Job als auch seine Freiheit in Gefahr sind, führen ihn seine Ermittlungen zu einem unerwarteten Mörder, und Marcus steht bald vor einer unmöglichen Entscheidung.
Kann er die Vergangenheit endlich begraben, bevor sie ihn in den Abgrund reißt?