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The Siege of Londonderry
Als Irland 1689 in einen Krieg verwickelt wurde, war Londonderry isoliert und wurde belagert. Der Gouverneur war nicht in der Lage, den irischen Vormarsch aufzuhalten oder das „unbändige Gesindel“, das in die Stadt strömte, unter Kontrolle zu bringen und desertierte.
Die Verteidigung der Stadt wurde Männern überlassen, die von ihrem Kommandanten als „Schurken“ und „Hurensöhne“ bezeichnet wurden. In den darauf folgenden verzweifelten Kämpfen scheiterte jeder Angriff auf die Stadtmauern, ebenso wie jeder Versuch, die Iren zu vertreiben. Aus Verzweiflung über die unerfahrenen irischen Offiziere übernahmen die Franzosen die Belagerung.
Die Stadt wurde durch eine Kombination aus starken Verteidigungsanlagen und einem Typhusausbruch gerettet, der fast die Hälfte der Bevölkerung (und alle Kinder) tötete - eine Tragödie, ohne die die Stadt in eine frühe Kapitulation verfallen wäre. Dieses neue Buch wirft einen kritischen Blick auf diese Quellen und bietet zum ersten Mal eine gründliche Analyse des umfangreichen Materials, das in letzter Zeit ans Licht gekommen ist.
Jeder Aspekt der Belagerung wird einer sorgfältigen Prüfung unterzogen und neu erzählt. Das Ergebnis ist ein Bericht über die Belagerung, der sich von allen bisher veröffentlichten Berichten unterscheidet.