Bewertung:

Das Buch berichtet von Adrian Hayes' Versuchen, den K2 zu besteigen, und verbindet persönliche Einsichten und Abenteuer, erhielt jedoch gemischte Kritiken hinsichtlich des Schreibstils und der inhaltlichen Tiefe.
Vorteile:Die Erzählung ist fesselnd und packend und findet sowohl bei Bergsteigern als auch bei Gelegenheitslesern Anklang. Viele fanden es inspirierend, emotional tiefgründig und gut geschrieben, da es einen klaren Blick auf die Herausforderungen während der Besteigung mit nachvollziehbarem Humor und Lebenslektionen bietet. Die Leser schätzten die Leistungen des Autors und die anschauliche Beschreibung der gefährlichen Natur des K2.
Nachteile:Kritiker wiesen auf die Überheblichkeit des Autors und seinen allzu selbstbezogenen Stil hin, und einige hatten das Gefühl, dass es ihm mehr um die persönliche Bedeutung als um das Kletterabenteuer ging. Es gibt Hinweise auf ein schlechtes Lektorat und einen Mangel an Kohärenz bei der Vermittlung zentraler Themen, und einige Leser fanden das Buch zu belehrend oder ähnlich wie ein Management-Handbuch. Einige empfanden es als unbefriedigend, dass der Schwerpunkt eher auf dem persönlichen Leben des Autors als auf dem Klettererlebnis lag.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
One Man's Climb: A Journey of Trauma, Tragedy and Triumph on K2
Eine zutiefst bewegende Geschichte über die Schönheit und Brutalität des Lebens - und des Todes - am unberechenbarsten und gefährlichsten Berg der Welt.
Der Wilde Berg, der nur wenig niedriger als der Everest auf 8.611 Metern über dem Meeresspiegel an der chinesisch-pakistanischen Grenze liegt, fordert selbst von den erfahrensten Bergsteigern das Leben. Neben der großen Höhe ist das Wetter bekanntermaßen unbeständig und der Aufstieg unerbittlich steil. Einer von vier Versuchen endet auf dem Berg tödlich.
In One Man's Climb schildert Adrian Hayes seine ganz persönlichen Versuche, den K2 zu besteigen - zuerst 2013 und erneut 2014. Seine Reise ist sowohl eine Geschichte über die Besteigung eines Berges als auch ein Zeugnis für die Fähigkeit des menschlichen Geistes, durchzuhalten, und dabei fesselnd und selbstreflektierend.