Bewertung:

Das Buch enthält eine ansprechende Sammlung von Sachbüchern renommierter Autoren, die ein breites Spektrum interessanter Themen abdecken. Die Leserinnen und Leser schätzen die Vielfalt der Themen und die hohe Qualität der Texte, die sowohl Inspiration als auch Anleitung für angehende Schriftstellerinnen und Schriftsteller bieten.
Vorteile:Inspirierend und lehrreich, hochkarätige Autoren, vielfältige und interessante Themen, abwechslungsreiche Themen wie Gefängnisleben und Kunst, hohe Qualität der Texte, von den Lesern sehr empfohlen.
Nachteile:Es wurden keine nennenswerten Nachteile genannt, aber einige Leser haben vielleicht bestimmte Vorlieben für bestimmte Themen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Best American Magazine Writing 2019
The Best American Magazine Writing 2019 präsentiert Artikel, die bei den diesjährigen National Magazine Awards ausgezeichnet wurden, und stellt herausragende Texte vor, die sich mit dringenden Themen wie Gerechtigkeit, Geschlecht, Macht und Gewalt im In- und Ausland befassen. Der Sammelband enthält bemerkenswerte Reportagen, darunter die Geschichte eines Teenagers, der versuchte, aus der MS-13 auszusteigen, und dem nur die Abschiebung drohte (ProPublica); ein Bericht über den Völkermord an den Rohingya in Myanmar (Politico); und ein umfassendes Profil des California Sunday Magazine über ein Agrarindustrie-Imperium.
Andere Journalisten untersuchen die Anzeichen einer Umweltkatastrophe, vom invasiven Rotfeuerfisch (Smithsonian) bis zur Allgegenwart von Plastik (National Geographic). Persönliche Beiträge befassen sich mit den Folgen der Masseninhaftierung, darunter Reginald Dwayne Betts' „Getting Out“ (New York Times Magazine), „This Place Is Crazy“ von John J. Lennon (Esquire) und Robert Wrights „Getting Out of Prison Meant Leaving Dear Friends Behind“ (Marshall Project with Vice).
Auf den Seiten des Atlantic und des New Yorker diskutieren Schriftsteller und Kritiker über prominente politische Persönlichkeiten: Franklin Foers „American Hustler“ erforscht Paul Manaforts Korruptionskarriere; Jill Lepore erzählt vom Aufstieg Ruth Bader Ginsburgs; und Caitlin Flanagan und Doreen St. Felix reflektieren über die Kavanaugh-Anhörungen und #MeToo.
Leslie Jamison porträtiert das Museum of Broken Relationships (Virginia Quarterly Review), und Kasey Cordell und Lindsey B. Koehler denken über „The Art of Dying Well“ nach (5280). Zwei bisher unveröffentlichte Gespräche beleuchten den Zustand der amerikanischen Zeitschrift: Der Autor des New Yorker, Ben Taub, spricht mit Eric Sullivan von Esquire über seine Karriere als Reporter, während Taub in seinem Artikel untersucht, wie der irakische Staat das Wiederaufleben von ISIS fördert.
Und Karolina Waclawiak von BuzzFeed News interviewt die McSweeney's-Redakteurin Claire Boyle über die Herausforderungen und Chancen für Belletristik bei kleinen Zeitschriften. Dieses Gespräch wurde durch den Gewinn des ASME Award for Fiction durch McSweeney's inspiriert, der hier mit einer Geschichte von Lesley Nneka Arimah gefeiert wird, einer magisch-realistischen Erzählung mit feministischer Allegorie.