Bewertung:

Das Buch „The Best Laid Plans“ (Die besten Pläne) wurde als fesselnder und glaubwürdiger Jugendroman gelobt, der das Wesen der Erfahrungen von Teenagern einfängt, insbesondere in Bezug auf Freundschaften, romantische Spannungen und die Komplexität des Verlusts der Jungfräulichkeit. Das Buch zeichnet sich durch charmante Charaktere und eine nostalgische Erzählweise aus, doch einige Leser hatten Probleme mit der Vorhersehbarkeit und der Entwicklung der Charaktere.
Vorteile:Das Buch wird als niedlich, witzig und fesselnd beschrieben, mit glaubwürdigen Teenager-Charakteren und realistischen Darstellungen von Highschool-Erfahrungen. Es balanciert erfolgreich bedeutungsvolle Gespräche über Sex auf eine positive Art und Weise aus und bietet eine gute Charakterentwicklung der Nebenfiguren. Den Lesern gefiel das Thema „Von Freunden zu Liebhabern“ und wie es nostalgische Gefühle über die Jugendzeit hervorrief.
Nachteile:Die Kritiker wiesen auf die Vorhersehbarkeit der Handlung und einige Klischees bei den Charakteren hin. Die Hauptfigur, Keeley, wurde von einigen als unreif und wenig selbstbewusst angesehen. Das Buch wurde auch dafür kritisiert, dass es feministische Ideale nicht vollständig verkörpert und Elemente von Sex-Shaming enthält, wobei vorgeschlagen wurde, dass es von einer doppelten Perspektive profitieren könnte. Darüber hinaus wurden einige Formatierungsprobleme in der ebook-Version und der höhere Preis des Buches als negativ vermerkt.
(basierend auf 117 Leserbewertungen)
The Best Laid Plans
Die achtzehnjährige Keely Collins ist fest entschlossen, ihren Status als letzte Jungfrau in dieser süßen, witzigen Liebeskomödie für Fans von Meg Cabot und Jenny Han zu ändern.
Am Anfang schien es ein guter Plan zu sein.
Als die einzige andere Jungfrau in ihrem Freundeskreis auf Keelys eigener Party zum achtzehnten Geburtstag durchdreht, weiß sie, dass es Zeit für drastische Maßnahmen ist. Wenn sie nicht ohne eigene Erfahrung aufs College gehen will, muss sie den Kerl finden, und zwar schnell.
Das Problem ist nur, dass sie alle Jungs an ihrer kleinen Highschool schon ewig kennt, und es ist ziemlich schwer, auf einen Kerl zu stehen, wenn man ihm im Kindergarten beim Buntstiftessen zugesehen hat. Deshalb kann sie ihr Glück kaum fassen, als sie einen lächerlich heißen neuen Typen namens Dean trifft. Er sieht nicht nur aus, als wäre er einem klassischen Filmplakat entsprungen, sondern er fährt auch Motorrad, flirtet mit Leichtigkeit und könnte tatsächlich in sie verliebt sein.
Aber Dean ist bereits auf dem College, und Keely ist überzeugt, dass er sie fallen lassen wird, wenn er herausfindet, wie unerfahren sie ist. Da redet sie sich einen neuen Plan ein: Ihr lebenslanger bester Freund Andrew würde sie nie verletzen oder betrügen, und er war eindeutig mit genug Mädchen zusammen, um ihr zu zeigen, wo es langgeht, bevor sie sich mit Dean einlässt.
Natürlich funktioniert der Plan nur, wenn Andrew und Keely Freunde bleiben - nur Freunde - also werden die Dinge kompliziert werden.