Bewertung:

Das Buch „Guarding The Juice“ von Jeffrey Felix hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser finden es unterhaltsam und humorvoll, vor allem wegen des Erzählstils des Autors und der komödiantischen Elemente, die in die Erzählung eingeflochten sind. Einige Leser sind jedoch enttäuscht über die mangelnde Tiefe und Detailgenauigkeit des Buches und die allgemeine Kürze des Textes. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Glaubwürdigkeit des Autors und der ethischen Implikationen der Weitergabe von Erkenntnissen über O.J. Simpson.
Vorteile:⬤ Humorvoller und unterhaltsamer Schreibstil, der den Leser oft zum Lachen bringt.
⬤ Leichte und leichte Lektüre, geeignet für zwangloses Lesen.
⬤ Bietet eine interessante Perspektive auf O.J. Simpsons Leben im Gefängnis.
⬤ Einige Leser fanden die Figur des Jeffrey Felix sympathisch und fesselnd.
⬤ Es fehlt an Tiefe und detailliertem Inhalt, was einige Leser unbefriedigt ließ.
⬤ Viele fanden das Buch zu kurz und hatten das Gefühl, dass es eher einer Kurzgeschichte als einem abendfüllenden Buch ähnelt.
⬤ Fragen zur Glaubwürdigkeit des Autors und zu den ethischen Bedenken bei der Diskussion über einen berühmten Häftling.
⬤ Einige Leser erwarteten eine ernsthaftere oder tiefgründigere Auseinandersetzung mit dem Leben von O.J. Simpson und den Ereignissen um ihn herum.
(basierend auf 45 Leserbewertungen)
Guarding The Juice
Das Routineleben des Autors Jeffrey Felix als Gefängniswärter nahm nach 13 Jahren eine unerwartete Wendung, als O. J.
Simpson der Anstalt in Nevada zugewiesen wurde, für die er arbeitete. Er wurde zu O. J.'s engstem Freund „im Inneren“, und die beiden entwickelten eine Kameradschaft, die als „Jew-Juice Time“ bekannt wurde.
Nach zahllosen Stunden im Umgang mit dem berühmten Juice erzählt Felix in diesem Buch alles... wie er und O.
J. sich näher kamen, ihre intimen Gespräche, die Behandlung, die der prominente Häftling erfuhr. Und vieles mehr.
In seiner Einleitung lädt der Autor Felix den Leser ein, „zuerst zu dem Kapitel zu springen, das O. J.'s Penis gewidmet ist.“ Wir sagten doch „alles erzählen“, oder?