Bewertung:

Keith Donohues „The Motion of Puppets“ fesselt die Leser mit einer Mischung aus Fantasie, Realismus und Romantik. Die Geschichte von Kay, einer Akrobatin, die sich in eine Puppe verwandelt, und ihrem Ehemann Theo, der nach ihr sucht, behandelt die Themen Liebe und Verlust. Trotz der fesselnden Erzählung und des beeindruckenden Schreibstils hat das Ende des Buches einige Leser unbefriedigt zurückgelassen.
Vorteile:⬤ Fantasievolle und fesselnde Geschichte, die die Leser fesselt.
⬤ Gute Mischung aus Fantasy und Realismus mit interessanten Unterthemen.
⬤ Ausgezeichneter Schreibstil, der die Aufmerksamkeit der Leser fesselt.
⬤ Gut ausgearbeitete Charaktere, insbesondere die Puppen.
⬤ Angenehme Mischung aus Romantik, Humor und Fantasyelementen.
⬤ Von vielen Lesern wärmstens empfohlen.
⬤ Einige Leser fanden das Ende abrupt und unbefriedigend.
⬤ Einige Kritiken erwähnen das langsame Tempo, besonders in einigen Teilen.
⬤ Enttäuschung bei Lesern, die eine konventionellere Geschichte oder Auflösung erwartet hatten.
⬤ Einige wenige Leser waren der Meinung, dass das Buch im Vergleich zu den früheren Werken des Autors nicht ihren Erwartungen entsprach.
(basierend auf 47 Leserbewertungen)
The Motion of Puppets
Von der Bestsellerautorin von Der Junge, der Monster zeichnete und Das gestohlene Kind kommt eine spannende Geschichte voller Romantik und Zauberei.
Von der Richmond Times-Dispatch zu einem der besten Bücher des Jahres gekürt
In Keith Donohues Motion of Puppets verliebt sich Kay Harper in eine Puppe im Schaufenster des Quatre Mains, einem Spielzeugladen in der Altstadt von Qubec, der nie geöffnet ist. Sie verbringt ihren Sommer damit, als Akrobatin im Zirkus zu arbeiten, während ihr Mann Theo eine Biografie über den bahnbrechenden Fotografen Eadweard Muybridge übersetzt. Eines Nachts befürchtet Kay, dass ihr jemand nach Hause folgt. Als sie überrascht feststellt, dass das Licht im Spielzeugladen brennt und die Tür offen steht, sucht sie Schutz im Haus.
Am nächsten Morgen wacht Theo auf und stellt fest, dass seine Frau verschwunden ist. Unter dem Verdacht der Polizei und aus Verzweiflung über ihr Verschwinden durchsucht er wie besessen die Straßen der Altstadt. In der Zwischenzeit wurde Kay in eine Puppe verwandelt und ist nun Gefangene im Hinterzimmer des Quatre Mains, gefangen mit einer seltsamen Ansammlung von Puppen aus der ganzen Welt, die nur zwischen Mitternacht und Morgengrauen lebendig werden können. Sie kann nur dann in die Menschenwelt zurückkehren, wenn Theo sie findet und sie in ihrer neuen Gestalt erkennt. So beginnt eine doppelte Odyssee: die eines Mannes, der entschlossen ist, seine Frau zu finden, und die einer Frau, die in einer magischen Welt gefangen ist, in der ihr Leben nicht ihr eigenes ist.