Bewertung:

In den Rezensionen wird die Übersetzung der Bhagavad Gita von Sir Edwin Arnold hoch gelobt, aber auch Kritik an Stil und Verständlichkeit geäußert. Während viele Leser den poetischen Charakter, die historische Bedeutung und die tiefe Weisheit des Textes schätzen, finden andere das Englisch des 19. Jahrhunderts umständlich und schwierig zu lesen.
Vorteile:⬤ Poetische und aufschlussreiche Übersetzung
⬤ gilt als eine der besten verfügbaren Übersetzungen
⬤ reich an kultureller und spiritueller Bedeutung
⬤ historischer Wert
⬤ kostenloser Download macht es zugänglich
⬤ zahlreiche Leser berichten von Inspiration und Trost durch den Text.
⬤ Englisch aus dem 19. Jahrhundert kann für moderne Leser schwierig sein
⬤ manche finden den Text trocken oder schwer
⬤ Navigationsprobleme mit der Kindle-Version, einschließlich fehlender Links für das Inhaltsverzeichnis
⬤ kleinere Beschwerden über die Anforderung, Rezensionen zu schreiben.
(basierend auf 63 Leserbewertungen)
The Bhagavad Gita
Die Bhagavad Gita, das Lied des Herrn, hat die Form eines poetischen Dialogs zwischen Arjuna und Krishna. Sie ist Teil des großen indischen Epos "Mahabharata" und eines der wichtigsten religiösen Dokumente der Welt.
Es zeigt, wie der Mensch durch seine Handlungen in unzähligen Inkarnationen "Karma" anhäuft und wie er durch Hingabe und Wissen Befreiung erlangen kann. Der Dialog, der am Vorabend einer historischen Schlacht stattfindet, erkundet das Wesen Gottes und was der Mensch tun sollte, um ihn zu erreichen. Während sich die Bhagavad Gita" entfaltet, bietet dieses majestätische Gedicht einen faszinierenden Überblick über das religiöse Denken und die Erfahrungen Indiens im Laufe der Jahrhunderte.
Dieses Buch bietet die klassische englische Übersetzung in Versen von Sir Edwin Arnold (1832-1904), die seit langem für die Wiedergabe des wahren Gefühls der ursprünglichen Poesie bewundert wird. Über den Autor: Sir Edwin Arnold (1832-1904), war ein englischer Schriftsteller.
Nach seiner Tätigkeit als Rektor des staatlichen Colleges in Pune, Indien, wurde er 1861 Mitarbeiter des "London Daily Telegraph". Berühmt wurde er durch sein Blankvers-Epos "The Light of Asia" (1879), das das Leben des Buddha behandelt.
Das Gedicht wurde wegen seiner angeblichen Verzerrung der buddhistischen Lehre und wegen seiner toleranten Haltung gegenüber einer nicht-christlichen Religion angegriffen. Neben weiteren Gedichtbänden schrieb er eine Reihe von malerischen Reisebüchern und übersetzte asiatische Literatur, darunter die Bhagavad Gita".