Bewertung:

Das Buch „The Beggar's Bible“ von Louise Vernon wird von den Lesern unterschiedlich bewertet. Während viele den pädagogischen Inhalt und die fesselnde Darstellung historischer Ereignisse schätzen, kritisieren andere den Schreibstil und die Ausführung der Erzählstruktur. Insgesamt wird das Buch als wertvolle Ressource für den Geschichtsunterricht, insbesondere für Kinder, angesehen, erfüllt aber möglicherweise nicht die Anforderungen an hochwertige Literatur.
Vorteile:Es bietet eine gute Einführung in historische Persönlichkeiten wie John Wycliffe, verbindet Geschichte und Erzählung auf effektive Weise, eignet sich zum Vorlesen in der Familie, ist für den Unterricht zu Hause geeignet, kommt bei Kindern gut an und bietet eine fesselnde Erzählweise.
Nachteile:Der Schreibstil wird als zu simpel für das Thema angesehen, es fehlt an Tiefe in der fiktionalen Erzählung, einige Leser haben das Gefühl, dass der historische Kontext erzwungen wirkt, und es gibt gelegentlich Probleme bei der Zuordnung von Dialogen.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The Beggar's Bible
John Wycliffe ist ein berühmter Professor aus Oxford, der die Bibel ins Englische übersetzte.
Wycliffe ist der Meinung, dass jeder die Bibel lesen können sollte. Arnold Hutton hört Wycliffes Lehren und wird von seinen Ideen inspiriert.
Arnold erfährt, dass Wycliffes Feinde Spione zu seinen Vorlesungen schicken und die Oxford-Studenten zu Unruhen anstiften. Wird es Arnold gelingen, Wycliffe davon zu überzeugen, dass er in Gefahr ist? Wird es ihnen gelingen, die englische Übersetzung der Bibel zu retten? Für 9- bis 14-Jährige.