Bewertung:

Das Buch bietet eine persönliche und mündliche Geschichte der Black Panthers, die sich auf die Aussagen ehemaliger Mitglieder stützt. Es bietet zwar wertvolle Einblicke in die Erfahrungen und Beiträge der Mitglieder, setzt aber ein Vorwissen über die Geschichte der Panther voraus und lässt in einigen Bereichen einen breiteren Kontext vermissen.
Vorteile:Das Buch ist unterhaltsam und lehrreich und bietet inspirierende persönliche Geschichten und schöne Fotos. Es macht die einzelnen Mitglieder der Black-Panther-Bewegung menschlich und gibt einen tiefen Einblick in ihre Beweggründe und ihre tägliche Arbeit. Die Leserinnen und Leser schätzen die Zugänglichkeit des Buches und die einzigartigen Perspektiven, die es einbezieht, selbst von denjenigen, die nicht schwarz waren. Es wird auch als wertvolle Ergänzung für persönliche Bibliotheken bezeichnet.
Nachteile:Das Buch behandelt nicht den größeren historischen Kontext der Black Panther Party, was für Leser, die mit der Bewegung nicht vertraut sind, ein Nachteil sein kann. In einigen Rezensionen wird erwähnt, dass sich die einzelnen Geschichten wiederholen und es ihnen an Vielfalt mangelt. Es gab auch Probleme mit dem Zustand der von Amazon gelieferten Bücher.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
The Black Panthers: Portraits from an Unfinished Revolution
Dieses brillante, schmerzhafte, aufschlussreiche, tränenreiche, tragische, traurige und lustige Foto-Essay-Buch handelt im Kern von Heilung und von der Arbeit für soziale Gerechtigkeit, die in der Ära von Hip-Hop, Black Lives Matter und der historischen Präsidentschaft von Barack Obama noch geleistet werden muss. -- Kevin Powell, Autor von Die Erziehung des Kevin Powell: Die Reise eines Jungen in die Männlichkeit.
Ein brillant konzipierter Band. Bryan Shih und Yohuru Williams zeigen, warum die Geschichte der Panthers - ihre Lehren und ihr Scheitern - auch fünfzig Jahre nach ihrer Gründung ein Schlüssel zum Verständnis der nationalen und internationalen Kämpfe für Freiheit und Gerechtigkeit heute ist. -- Cheryl Finley, Professorin und Direktorin für visuelle Studien an der Cornell University.
Auch fünfzig Jahre nach ihrer Gründung ist die Black Panther Party eine der am meisten missverstandenen politischen Organisationen des zwanzigsten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Doch jenseits der Etiketten "extremistisch" und "gewalttätig", die die Partei geprägt haben, und jenseits charismatischer Führer wie Huey Newton, Bobby Seale und Eldridge Cleaver waren es die einfachen Männer und Frauen, die die Panther-Riege bildeten.
In The Black Panthers bieten der Fotojournalist Bryan Shih und der Historiker Yohuru Williams eine Neubewertung der Geschichte und des Vermächtnisses der Partei. Anhand atemberaubender Porträts und Interviews mit überlebenden Panthern sowie erhellender Essays führender Wissenschaftler enthüllt The Black Panthers den Mut und die Kampfnarben der Parteimitglieder - und die unsterbliche Liebe zu den Menschen, die sie am Leben hielt.