Bewertung:

Das Buch wird für seine kraftvolle Auseinandersetzung mit persönlichen und sozialen Themen gelobt, insbesondere im Kontext des amerikanischen Südwestens. Es schildert die Reise des Autors durch die Dunkelheit hin zu Stärke und Selbstverwirklichung, mit einer Mischung aus technischer Poesie und rohem emotionalem Ausdruck.
Vorteile:⬤ Kraftvolle Erforschung persönlicher und sozialer Themen
⬤ hervorragende poetische Technik
⬤ ehrliche und eindrucksvolle Beschreibungen des Lebens im amerikanischen Südwesten
⬤ transformative Einsichten in Schmerz und Heilung
⬤ leidenschaftliche Schilderungen bedeutender Lebenserfahrungen.
Einige Themen können dunkel oder schwer sein; die Thematik könnte für manche Leser schwer verdaulich sein.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Blood Poems
The Blood Poems ist zu einem Teil Aderlass, zu einem Teil Heilung und zu einem Teil sinnliches Fest, in dem Jessica Helen Lopez darlegt, was es bedeutet, eine starke braune Frau, eine alleinerziehende Mutter und die knallharte Bardin zu sein, die das einundzwanzigste Jahrhundert braucht.
Jahrhundert braucht. Lopez setzt sich in diesen Gedichten offen mit einer zerstörerischen Kindheit, Sex, Scheidung und rassistischer Ungerechtigkeit auseinander.
Sie beweist, dass die Liebe so kompliziert ist wie das Liebesspiel - meschugge und lustvoll, rau und kraftvoll, fähig zu erstaunlichen Höhen und abgrundtiefen Tiefen. Sie beweist, dass eine Frau, die lernt, sich selbst zu lieben, ein wildes und erfülltes Leben führen und ihre Töchter lehren kann, dasselbe zu tun.