Bewertung:

Die Serie der Bobbsey-Zwillinge ist eine klassische Kinderbuchsammlung, die bei vielen Lesern Nostalgie hervorruft. Während sie nach wie vor unterhaltsam und wertvoll für die Vermittlung von Moral und Werten ist, halten einige Kritiker sie für veraltet und weniger ansprechend für moderne Kinder. Trotz einiger Probleme, wie fehlender Illustrationen und gelegentlicher Tippfehler, wird die Serie besonders als Gute-Nacht-Lektüre und für schöne Erinnerungen geschätzt.
Vorteile:Die Serie ist nostalgisch und sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern beliebt und wird häufig als Gute-Nacht-Geschichte verwendet. Sie bietet einen gesunden Inhalt mit guten Botschaften über die Werte der Kindheit und ist daher für junge Leser geeignet. Viele Leser haben die Bücher gerne mit ihren Kindern und Enkeln geteilt und dabei die spannenden Krimis hervorgehoben.
Nachteile:Einige finden die Geschichten langweilig und im Vergleich zur heutigen Kinderliteratur veraltet, so dass es für moderne Kinder schwierig ist, einen Bezug herzustellen. Es gibt Beschwerden über fehlende Illustrationen und störende Tippfehler in einigen Ausgaben. Außerdem merkten einige Leser an, dass der Inhalt nach heutigen Maßstäben vielleicht nicht mehr politisch korrekt ist.
(basierend auf 42 Leserbewertungen)
The Bobbsey Twins in the Great West (Esprios Classics)
Laura Lee Hope ist ein Pseudonym, das vom Stratemeyer-Syndikat für die Bobbsey-Zwillinge und mehrere andere Kinderromanreihen verwendet wurde.
Zu den tatsächlichen Autoren, die unter dem Pseudonym Laura Lee Hope geschrieben haben, gehören Edward Stratemeyer, Howard und Lilian Garis, Elizabeth Ward, Harriet (Stratemeyer) Adams, Andrew E. Svenson, June M.
Dunn, Grace Grote und Nancy Axelrad. Laura Lee Hope wurde erstmals 1904 als Pseudonym für das Debüt der Bobbsey-Zwillinge verwendet.