Bewertung:

Die Bobbsey-Zwillinge im Cedar Camp hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser erinnern sich gern an ihre Kindheitserlebnisse mit dem Buch, weisen aber auch auf einige veraltete Themen und die Sprache hin. Das Buch wird für seine Erzählweise und seinen nostalgischen Wert gelobt, aber für seine weniger relevanten kulturellen Bezüge kritisiert.
Vorteile:Das Buch wird als ein reizvolles Abenteuer für Kinder angesehen, das auch Erwachsene nostalgisch anspricht. Die Leser fanden es als Familienlektüre unterhaltsam, und es hat historische Bedeutung, da es einen Einblick in die Vergangenheit bietet. Es ist zugänglich und für alle Altersgruppen geeignet.
Nachteile:Manche Sprache und Themen werden als veraltet und potenziell problematisch angesehen, da sie eine andere gesellschaftliche Mentalität widerspiegeln. Erwachsene Leser merkten an, dass das Buch nicht mehr das Interesse weckt, das es in der Kindheit hatte. Einige Leser wünschten sich mehr Action in der Geschichte.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
The Bobbsey Twins at Cedar Camp (Esprios Classics)
Laura Lee Hope ist ein Pseudonym, das vom Stratemeyer-Syndikat für die Bobbsey-Zwillinge und mehrere andere Kinderromanreihen verwendet wurde.
Zu den tatsächlichen Autoren, die unter dem Pseudonym Laura Lee Hope geschrieben haben, gehören Edward Stratemeyer, Howard und Lilian Garis, Elizabeth Ward, Harriet (Stratemeyer) Adams, Andrew E. Svenson, June M.
Dunn, Grace Grote und Nancy Axelrad. Laura Lee Hope wurde erstmals 1904 als Pseudonym für das Debüt der Bobbsey-Zwillinge verwendet.