Bewertung:

Das Buch „The Beans of Egypt, Maine“ von Carolyn Chute ist ein tiefes Eintauchen in das Leben einer dysfunktionalen, verarmten Familie im ländlichen Maine. Es wird als fesselnd und verstörend beschrieben, mit lebendigen Darstellungen komplexer Charaktere, die in verzweifelten Verhältnissen leben. Die Themen Armut, Männlichkeit und beunruhigende Beziehungen, einschließlich Inzest, rufen bei den Lesern starke emotionale Reaktionen hervor und führen zu polarisierten Meinungen über den Wert und die Darstellung des Lebens.
Vorteile:⬤ Lebendiger und fesselnder Schreibstil, der es den Lesern ermöglicht, sich in die Figuren einzufühlen.
⬤ Komplexe Charaktere, die gesellschaftliche Normen und Konventionen in Frage stellen.
⬤ Emotionale Tiefe und ein unverstellter Blick auf Armut und Verzweiflung.
⬤ Starke literarische Mittel und Charakterperspektiven, die den Leser fesseln.
⬤ Bietet eine einzigartige soziologische Perspektive auf die ländliche Armut.
⬤ Enthält verstörende Themen wie Inzest, Untreue und Missbrauch, die es für manche Leser schwer machen, das Buch zu lesen.
⬤ Einige Leser finden die Figuren zutiefst unsympathisch und die Handlung deprimierend oder vorhersehbar.
⬤ Kritik am Schreibstil, wobei einige Tippfehler und eine unzusammenhängende Erzählung erwähnen.
⬤ Schwierige Themen, die bei vielen Lesern ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit oder des Unbehagens hinterlassen.
⬤ Es gibt Unstimmigkeiten im Ton, da einige Leser das Buch nicht lustig fanden, obwohl sie Humor erwartet hatten.
(basierend auf 54 Leserbewertungen)
The Beans of Egypt, Maine
The Beans of Egypt, Maine machte die Welt mit dem berüchtigten, unvergesslichen Bean-Clan der Kleinstadt Egypt, Maine, bekannt - vom wilden Reuben, einem Alkoholiker, der sich nicht aus dem Gefängnis heraushalten kann, bis hin zu seinen Cousins, der ständig schwangeren Roberta und Beal, einem Mann mit sanftem Temperament, aber gewalttätig in der Niederlage, der seine fromme Nachbarin Earlene Pomerleau heiratet, bevor die Armut ihn umbringt.
Mit ihrer Geschichte über den Kampf der Beans mit ihren inneren Dämonen, um gegen Not und gesellschaftliche Ignoranz zu überleben, entpuppte sich Chute als Schriftstellerin von immenser Menschlichkeit und unvergleichlichem Einblick in eine Welt, von der die meisten von uns nur wenig wussten - wenn wir sie überhaupt wahrnahmen.