Bewertung:

Insgesamt ist „The Boston Tea Party“ von Russell Freedman ein gut aufgenommenes Kinderbuch, das das historische Ereignis mit ansprechenden Illustrationen und akkuratem Inhalt wirksam zum Leben erweckt. Es ist eine großartige pädagogische Ressource für junge Leser und wird sowohl von Eltern als auch von Lehrern geschätzt. Einige Rezensionen weisen jedoch darauf hin, dass es sich um ein einfaches Buch ohne außergewöhnliche Merkmale handelt, das als Pflichtlektüre verwendet wurde, was darauf hindeutet, dass es nicht jeden Leser fesseln kann.
Vorteile:Fesselnder Inhalt, historische Genauigkeit, farbige Illustrationen, gut zur Veranschaulichung geeignet, ausgezeichnete Ressource für Lehrer und Eltern, geeignet für 7-10 Jahre, enthält Bibliographie und Zeitleiste.
Nachteile:Manche mögen es nur als ein durchschnittliches Buch empfinden, das nicht außergewöhnlich fesselnd ist, und die Tatsache, dass es in der Schule vorgeschrieben ist, könnte bedeuten, dass es sich eher wie eine Aufgabe als eine Freizeitlektüre anfühlt.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Boston Tea Party
Mehr als jedes andere Einzelereignis steht die Boston Tea Party von 1773 für die Entschlossenheit der amerikanischen Kolonisten, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.
Von der Ankunft der Schiffe mit dem umstrittenen, besteuerten Tee im Bostoner Hafen über die explosiven Protestversammlungen in der Old South Church bis hin zu dem trotzigen Akt, Hunderte von Kisten mit feinem Tee am 16. Dezember in den Hafen zu werfen, fängt Freedman diese spannende Geschichte in lebendiger Prosa ein.
In üppigen, detailreichen Aquarellbildern schildert Peter Malone kunstvoll die Kolonialzeit und die aufgeladene Atmosphäre Bostons während dieser entscheidenden Entwicklungen, die den Beginn der Amerikanischen Revolution einleiteten.