Bewertung:

Dieses Buch bietet eine fesselnde und persönliche Erkundung bedeutender psychologischer Studien, die Erzählungen und investigativen Journalismus miteinander verbindet. Während es viele Leser mit seinem Humor und seiner zugänglichen Prosa fasziniert, sind einige der Meinung, dass es ihm an Objektivität mangelt und zu beschreibend sein kann, was vom Inhalt ablenkt. Insgesamt wurde das Buch wegen seines Schreibstils und seiner Relevanz für das psychologische Verständnis gut aufgenommen.
Vorteile:** Fesselnder Erzählstil, der den Leser in seinen Bann zieht. ** Humorvolle und zugängliche Prosa, die komplexe Themen leichter verständlich macht. ** Gründliche Erforschung historischer psychologischer Studien und ihrer Implikationen. ** Enthält persönliche Anekdoten, die den Bezug und den Einblick verbessern. ** Kommt bei den Lesern gut an, da es sowohl unterhaltsam als auch lehrreich ist.
Nachteile:** Einige Leser finden den Mangel an Objektivität beunruhigend. ** Teile des Buches werden als zu deskriptiv und zu wenig auf den Kerninhalt fokussiert empfunden. ** Die Einbeziehung persönlicher Details des Autors kann von den Hauptthemen ablenken. ** Einige Leser fanden das Buch langweilig und von mittelmäßigem Unterhaltungswert.
(basierend auf 147 Leserbewertungen)
Opening Skinner's Box: Great Psychological Experiments of the Twentieth Century
Angefangen bei B.
F. Skinner und der Legende eines Kindes, das in einer Kiste aufwächst, führt Slater uns von einem tiefen Einfühlungsvermögen in Stanley Milgrams Gehorsamsproben zu einer lustigen und beunruhigenden Nachstellung eines Experiments, das die Gültigkeit psychiatrischer Diagnosen in Frage stellt.
Diese oft gewagten Experimente, die bisher nur in akademischen Zeitschriften und Lehrbüchern beschrieben wurden, sind noch nie zuvor als Geschichten erzählt worden, die voller Handlung, Witz, Persönlichkeit und Themen stecken.