Bewertung:

Die Rezensionen zu Joe Floods Buch „The Fires“ heben die umfassende Untersuchung der Ereignisse und politischen Maßnahmen hervor, die zum Niedergang von New York City in den 1970er Jahren beitrugen, insbesondere die grassierenden Brände in der Bronx. Die Erzählung verwebt verschiedene Unterthemen, darunter Politik, Stadtplanung und gesellschaftliche Auswirkungen, und zeichnet so ein komplexes Bild der Herausforderungen dieser Zeit. Während viele Rezensenten die Tiefe und den Einblick schätzen, den Flood bietet, kritisieren einige seinen Ansatz als voreingenommen oder in bestimmten Aspekten ungenau.
Vorteile:Meisterhaft verwebt er verschiedene Themen und historische Ereignisse zu einer zusammenhängenden Erzählung.
Nachteile:Reichhaltig recherchiert mit persönlichen Interviews und einzigartigen Einblicken.
(basierend auf 39 Leserbewertungen)
The Fires: How a Computer Formula, Big Ideas, and the Best of Intentions Burned Down New York City-And Determined the Future of C
Ein aufschlussreicher Bericht über das erste Zusammentreffen von Computermodellen mit dem Rathaus - und das darauf folgende Desaster
1968 schloss New York City einen Vertrag mit der RAND Corporation, um deren Computermodelle zu nutzen, um effizientere öffentliche Dienste einzurichten und Millionen von Dollar einzusparen, und begann ihre ersten zivilen Bemühungen mit dem FDNY. Im Laufe des nächsten Jahrzehnts wütete eine Reihe von Bränden in New York, bei denen mehr als 600.000 Menschen ums Leben kamen, alles dank des absichtlichen Rückzugs des Brandschutzes aus den ärmsten Vierteln der Stadt - und alles auf der Grundlage der Computermodellierungssysteme von RAND.
In The Fires gibt der Journalist Joe Flood einen Einblick in das Innenleben von New York City in den 1970er Jahren und in alle modernen Städte. Anhand der dramatischen Geschichte von zwei Bürgermeistern, einem ehrgeizigen Feuerwehrkommissar und einer noch ehrgeizigeren Denkfabrik beleuchtet er die Muster und Formeln, die heute untrennbar mit der modernen urbanen Erfahrung verwoben sind.
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