Bewertung:

Das Buch „Bride of the Tornado“ von James Kennedy ruft ein breites Spektrum an Reaktionen hervor, von Bewunderung für seinen surrealen und alptraumhaften Stil bis hin zu Kritik an seinem Tempo und seinen Themen. Die Rezensenten schätzen die komplizierte und traumartige Erzählung sowie die Mischung aus Horror und psychologischer Tiefe. Einige Leser empfanden jedoch Teile der Geschichte als verworren, langweilig oder unangenehm, insbesondere was die Behandlung sensibler Themen angeht.
Vorteile:⬤ Surreale und einfallsreiche Erzählung, die den Leser in ihren Bann zieht.
⬤ Starke Atmosphäre und emotionale Intensität.
⬤ Fesselnde Themen wie Jugendkonformität, Trauma und das Unheimliche.
⬤ Einzigartige Personifizierung von Tornados, die die Horrorelemente verstärkt.
⬤ Vergleiche mit klassischen Horrorwerken sprechen Fans des Genres an.
⬤ Probleme mit dem Tempo, da einige Stellen langsam oder langweilig wirken.
⬤ Einige Szenen, insbesondere im Zusammenhang mit der erzwungenen Schwangerschaft, waren für einige Leser unangenehm oder schlecht umgesetzt.
⬤ In einigen Rezensionen wurde bemängelt, dass die Handlung unzusammenhängend wirkte oder es ihr an Kohärenz fehlte.
⬤ Die Charaktere wurden von einigen Rezensenten als langweilig und ohne Tiefe beschrieben.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Bride of the Tornado
Die geheimnisvolle Stadt einer jungen Frau im Mittleren Westen wird in jeder Generation von einer mysteriösen Tornadoplage heimgesucht - und sie muss ihr entkommen, bevor sie selbst davon erfasst wird.
Stephen Kings The Mist trifft auf David Lynchs Twin Peaks in diesem surrealen, verblüffenden Horrorthriller.
In einer kleinen Stadt in den Maisfeldern des Mittleren Westens tuscheln die Erwachsenen über den Tornado Day. Unsere Erzählerin, eine Schülerin im zweiten Jahr der High School, hat diesen Begriff noch nie gehört, doch schon bald erfährt sie seine schreckliche Bedeutung: Eine Plage empfindungsfähiger Tornados ist im Anmarsch, um sie zu vernichten.
Das Einzige, was zwischen der Stadt und ihrer totalen Vernichtung steht, ist ein Teenager, der als Tornadokiller bekannt ist. Unser Erzähler fühlt sich zu diesem rätselhaften Jungen hingezogen und spürt eine unnatürliche Verbindung zwischen ihnen. Doch die Erwachsenen verbergen ein Geheimnis über den Ursprung der Tornados und die wahre Natur des Tornado-Killers - und unsere Erzählerin muss fliehen, bevor die urzeitliche Macht, die sie alle verbindet, sie einholt.
Dieser kühn konzipierte und von existenziellem Grauen durchdrungene Fiebertraum von einem Roman enthüllt den mythenumrankten Wahnsinn im Herzen des amerikanischen Lebens.