Bewertung:

Das Buch ist eine Mischung aus Science-Fiction und Mystery, in deren Mittelpunkt die Ermittlungen eines Journalisten zu einem verdächtigen Todesfall stehen, was zu einer komplexen Erzählung mit halluzinogenen Themen führt. Es wird zwar für seine fesselnden Charaktere und seine einzigartige Erzählweise gelobt, aber auch kritisiert, dass es aufgrund der starken Verwendung britischer Idiome zu einfach und schwer verständlich ist.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut definierte Charaktere
⬤ einzigartige Mischung aus Sci-Fi und Mystery
⬤ komplexe Erzählung
⬤ interessante Themen
⬤ sowohl für Sci-Fi-Fans als auch für Neueinsteiger unterhaltsam.
⬤ Einfacher Plot
⬤ viele unbeantwortete Fragen
⬤ anspruchsvolle Sprache, die ein Wörterbuch erfordert
⬤ enttäuschend für einige Leser.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Breach
Der für den Philip K. Dick Award nominierte Autor M.
T. Hill, der von der Times als "Bestes Buch des Monats" ausgezeichnet wurde, hat mit "The Breach" einen einzigartigen Science-Fiction-Krimi geschrieben, der in der gefährlichen unterirdischen Welt der urbanen Erkundungsszene spielt. Freya Medlock, Reporterin bei ihrer Lokalzeitung, ist vom Pech verfolgt und auf der Suche nach einem Durchbruch.
Als sie den Auftrag erhält, über den Tod eines jungen Bergsteigers namens Stephen zu berichten, hat sie vielleicht genau die Story, die sie braucht. Bei ihren Nachforschungen über Stephens Leben stößt Freya auf ein seltsames Foto, das kurz vor seinem Tod in ein Urban Exploration Forum hochgeladen wurde. Es scheint ein seltsames Nest zu zeigen, doch die Bildunterschrift lässt vermuten, dass mehr dahintersteckt.
Freya glaubt, dass dieses Nest - wenn sie herausfindet, was es wirklich ist und wo es versteckt ist - der Schlüssel zum Verständnis der Geheimnisse um Stephens Tod sein könnte. Schon bald lernt sie Shep kennen, einen angehenden Kirchturmwärter mit einem eigenen geheimen Leben. Wenn Shep nicht gerade auf Schornsteinen arbeitet, erforscht er auch die Stadt und unternimmt gefährliche "Missionen" an verlassenen und gesperrten Orten.
Während Shep Freya immer tiefer in die Urbex-Szene hineinzieht, werden die Umstände von Stephens Tod immer beunruhigender - und Freya muss immer mehr riskieren, um die Antworten zu bekommen, die sie sucht. Doch weder Freya noch Shep ahnen, dass es dunkle Ecken gibt, die man besser unbeleuchtet lässt.